Am Tag lernt sie, geduldig, fein,
für Kinderherzen da zu sein.
Die angehende Assistentin klug,
die Halt gibt, Wärme, Mut genug.
Sie lacht, sie hört, sie schenkt Vertrauen,
man kann auf ihre Stärke bauen.
Ein Weg, der hell und richtig scheint,
auf Zukunft hofft, nach vorne meint.
Doch leise lockt die andre Bahn,
die dunkler wirkt, doch frei und nah.
Dort leben Freunde, laut und wild,
die Straße ruft, sie folgt ihr still.
Sie selbst bleibt klar, nimmt nichts davon,
doch zieht die Freiheit sie davon.
Dort darf sie lachen, darf sie schrei’n,
darf einfach nur sie selber sein.
Zwei Welten zerren, Herz an Herz,
die eine heil, die andre Schmerz.
Und in der Mitte steht sie still,
weiß selbst nicht ganz, was sie nun will.
für Kinderherzen da zu sein.
Die angehende Assistentin klug,
die Halt gibt, Wärme, Mut genug.
Sie lacht, sie hört, sie schenkt Vertrauen,
man kann auf ihre Stärke bauen.
Ein Weg, der hell und richtig scheint,
auf Zukunft hofft, nach vorne meint.
Doch leise lockt die andre Bahn,
die dunkler wirkt, doch frei und nah.
Dort leben Freunde, laut und wild,
die Straße ruft, sie folgt ihr still.
Sie selbst bleibt klar, nimmt nichts davon,
doch zieht die Freiheit sie davon.
Dort darf sie lachen, darf sie schrei’n,
darf einfach nur sie selber sein.
Zwei Welten zerren, Herz an Herz,
die eine heil, die andre Schmerz.
Und in der Mitte steht sie still,
weiß selbst nicht ganz, was sie nun will.