Du bist ein Traum
Du bist ein Traum,
ein Zeichen des Himmels,
so zart wie der Marienkäfer,
der sich in meine einsame Stille verirrte.
Vor dir bin ich frei von Furcht,
kein Zittern, kein Schatten,
nur dieses Leuchten,
als hätte meine Seele dich
seit Anbeginn der Zeit gesucht.
So lang habe ich auf dich gewartet.
Ich hatte beinahe aufgehört,
an die Magie zu glauben –
an jene hoffnungslose Liebe,
die nun doch wieder Hoffnung trägt.
In meinem Herzen erhebe ich dich
auf ein hohes Podest,
wie einen Stern, der über meinem Leben thront.
Noch nie hat eine Seele
mich so gütig berührt,
noch nie hat jemand
mein zerrissenes Herz
mit solcher Sanftheit umfangen.
So vollkommen erscheint es mir,
dass ich kaum zu glauben wage,
es sei Wirklichkeit –
und nicht nur ein Traum.
Dein Duft brennt in meiner Erinnerung,
wie Feuer unter meiner Haut.
Deine Augen – tiefe Spiegel,
in denen mein blutiges Herz
seine Sehnsucht erkennt
und Heilung erhofft.
Doch wehe, wenn du gehst –
dann bricht das Dunkel über mir zusammen.
Dann schreit mein Herz, wund und offen,
zitternd vor der Angst,
nur ein Spiel zu sein,
nur ein Opfer der Täuschung.
Sag mir, dass du echt bist.
Sag mir, dass meine Wunden
in deiner Nähe Frieden finden.
Denn ich habe nichts mehr
als dieses blutige Herz,
das sich nach dir verzehrt.
Du bist ein Traum,
ein Zeichen des Himmels,
so zart wie der Marienkäfer,
der sich in meine einsame Stille verirrte.
Vor dir bin ich frei von Furcht,
kein Zittern, kein Schatten,
nur dieses Leuchten,
als hätte meine Seele dich
seit Anbeginn der Zeit gesucht.
So lang habe ich auf dich gewartet.
Ich hatte beinahe aufgehört,
an die Magie zu glauben –
an jene hoffnungslose Liebe,
die nun doch wieder Hoffnung trägt.
In meinem Herzen erhebe ich dich
auf ein hohes Podest,
wie einen Stern, der über meinem Leben thront.
Noch nie hat eine Seele
mich so gütig berührt,
noch nie hat jemand
mein zerrissenes Herz
mit solcher Sanftheit umfangen.
So vollkommen erscheint es mir,
dass ich kaum zu glauben wage,
es sei Wirklichkeit –
und nicht nur ein Traum.
Dein Duft brennt in meiner Erinnerung,
wie Feuer unter meiner Haut.
Deine Augen – tiefe Spiegel,
in denen mein blutiges Herz
seine Sehnsucht erkennt
und Heilung erhofft.
Doch wehe, wenn du gehst –
dann bricht das Dunkel über mir zusammen.
Dann schreit mein Herz, wund und offen,
zitternd vor der Angst,
nur ein Spiel zu sein,
nur ein Opfer der Täuschung.
Sag mir, dass du echt bist.
Sag mir, dass meine Wunden
in deiner Nähe Frieden finden.
Denn ich habe nichts mehr
als dieses blutige Herz,
das sich nach dir verzehrt.