Es wogen Wolken, den Blick einzufangen
in Wahres, Weite, fanden Wärme, schweigen,
die Wälder, Winde, sich bewegend zeigen,
erfüllt das Wesen, worum soll ich bangen.
Ich kenn nicht Ziele, nur der Sonne Reigen,
doch seh dich strahlen, hör, wie wir einst sangen,
denn so ein Moment ist nicht einzufangen,
wie Schmetterlinge, die zum Himmel steigen.
Wir liegen uns nah, nichts kann mehr erfüllen,
die Augen, Blicke, für mich sind sie Spiegel
ich bin reich, wahrhaft, schenk dir meinen Willen
hell lass ihn strahlen, nimm ihm seine Zügel,
es ist ja deiner, will sich dir enthüllen
mit deinem Lächeln öffnen meine Flügel!
in Wahres, Weite, fanden Wärme, schweigen,
die Wälder, Winde, sich bewegend zeigen,
erfüllt das Wesen, worum soll ich bangen.
Ich kenn nicht Ziele, nur der Sonne Reigen,
doch seh dich strahlen, hör, wie wir einst sangen,
denn so ein Moment ist nicht einzufangen,
wie Schmetterlinge, die zum Himmel steigen.
Wir liegen uns nah, nichts kann mehr erfüllen,
die Augen, Blicke, für mich sind sie Spiegel
ich bin reich, wahrhaft, schenk dir meinen Willen
hell lass ihn strahlen, nimm ihm seine Zügel,
es ist ja deiner, will sich dir enthüllen
mit deinem Lächeln öffnen meine Flügel!