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durchsichtige kekse
zeiger
geschnatter
früh
grade rüber, drin ./ lieb’s
woher? .hab nie existiert
kommen die zeilen
von dir …
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[QUOTE='Detlef Radke]Hallo Dichtel,
dazu kommen mir des Kaisers neue Kleider in den Sinn.
LG Detlef
[/QUOTE]Hallo Detlef Radke,
deiner Anlehnung an das Andersen Märchen gefällt mir. Wird darin quasi die blinde Machtverliebtheit des Kaisers zu sich selbst persifliert; persifliert ihn das Volk als unsichtbar, er glaubt's und hampelt sichtbar in seiner kläglichen Nacktheit dem Volk vor Augen durch die Straßen.
Der Übertrag zu meinem Stück vielleicht ? : bevorzugt LI mehr seine durchsichtigen ICH-Kekse, als sich selbst in seiner Wirklichkeit anzuschauen …
Detlef Radke, vielen Dank für deinen sichtbaren Besuch in diese Undurchsichtigkeit , 🙂 … wieder ein Tschüss, Dichtel …
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