Wenn mein Leben ein Gedicht wär, wär's voller schlechter Reime,
Ohne festes Versmaß und Stilmittel gäbs keine.
Ich war schon immer Fan von Worten, wollt damit immer irgendwas bewegen,
Wollt andere berühren und vielleicht mir selbst auf halbem Weg begegnen.
Wollt ein Mensch sein, auf den man stolz ist, an den man sich erinnert,
Wollt einfach immer, dass mein Leben einen Sinn hat.
Und so ging's dahin, dacht immer groß und blieb doch klein,
Hatt ja stetig viel zu tun, da passten Heldentaten nicht so rein.
Und wenn's dann mal ruhig war, braucht ich ja Zeit für mich,
Zwischen all diesem Alltag gibt's Tage für Großes halt nicht.
Jetzt wo ich alt bin und Zeit hab, fehlt mir für Großes die Kraft,
Und so muss ich wohl einsehen: hätt ich's doch früher gemacht.
So geht's nun zu Ende, um mich meine Enkel und Kinder,
Und ich weiß, dass sie stolz sind und dass sie sich erinnern.
Und auch wenn "Die Welt retten" auf meiner Agenda klar fehlt,
Kann ich doch sagen: Ich hab im Kleinen Großes bewegt.
Ohne festes Versmaß und Stilmittel gäbs keine.
Ich war schon immer Fan von Worten, wollt damit immer irgendwas bewegen,
Wollt andere berühren und vielleicht mir selbst auf halbem Weg begegnen.
Wollt ein Mensch sein, auf den man stolz ist, an den man sich erinnert,
Wollt einfach immer, dass mein Leben einen Sinn hat.
Und so ging's dahin, dacht immer groß und blieb doch klein,
Hatt ja stetig viel zu tun, da passten Heldentaten nicht so rein.
Und wenn's dann mal ruhig war, braucht ich ja Zeit für mich,
Zwischen all diesem Alltag gibt's Tage für Großes halt nicht.
Jetzt wo ich alt bin und Zeit hab, fehlt mir für Großes die Kraft,
Und so muss ich wohl einsehen: hätt ich's doch früher gemacht.
So geht's nun zu Ende, um mich meine Enkel und Kinder,
Und ich weiß, dass sie stolz sind und dass sie sich erinnern.
Und auch wenn "Die Welt retten" auf meiner Agenda klar fehlt,
Kann ich doch sagen: Ich hab im Kleinen Großes bewegt.