Frau und Mann liegen beisammen.
Das Zimmer schummert.
Ein Summen von Zuviel-Insekten.
Scheren die aus sich Seiten
Herausschneiden
Und Wörter-unbeliebte-
Mit großem Blöken anprangern.
Der Besteckkasten läppert
Poetisches und Sachzwänge.
Die beiden werden zu Metaphern
Jeden Abend, wenn die Tiere schlafen,
weil Fliehen Träumen heißt.
Mann: „Ein irdener Krug ist mir gelungen,
in dem ich alles sammle, was ich jemals fand,
Nadeln im Heu, reingelegt, bis es stach
Und mein Hosenbein verschwand.“
Frau: „Ich kann dich lieben als Metapher
bis vor uns Sonne steht,
da dein Krug, morgens leer,
in mir das Gefühl verweht.“
Das Zimmer schummert.
Ein Summen von Zuviel-Insekten.
Scheren die aus sich Seiten
Herausschneiden
Und Wörter-unbeliebte-
Mit großem Blöken anprangern.
Der Besteckkasten läppert
Poetisches und Sachzwänge.
Die beiden werden zu Metaphern
Jeden Abend, wenn die Tiere schlafen,
weil Fliehen Träumen heißt.
Mann: „Ein irdener Krug ist mir gelungen,
in dem ich alles sammle, was ich jemals fand,
Nadeln im Heu, reingelegt, bis es stach
Und mein Hosenbein verschwand.“
Frau: „Ich kann dich lieben als Metapher
bis vor uns Sonne steht,
da dein Krug, morgens leer,
in mir das Gefühl verweht.“