Sehnsucht
Blicke ich sehnsüchtig auf die Berge
Verstehe ich endlich die Blume in der Erde
Auch sie will sich der Welt hier zeigen
Und sich von Mutters Sonne bekleiden
Ich schreite nun gewärmt von Ihr
Bis ich all meine Wurzeln letzendlich verlier
Denn frei ist der Vogel der Himmel so weit
Mein Herz jedoch winzig und immer im Leib
Doch übt es zu fliegen ich spür es ganz tief
Etliche Nächte es bei euch schon schlief
So schreite ich mutig diesen festen Pfad
Befolge nicht gleich jeden erstbesten Rat
Denn frei will ich sein in Wort und in Schrift
Frei wie die Möwen mit Feder und Stift
Blicke ich sehnsüchtig auf die Berge
Verstehe ich endlich die Blume in der Erde
Auch sie will sich der Welt hier zeigen
Und sich von Mutters Sonne bekleiden
Ich schreite nun gewärmt von Ihr
Bis ich all meine Wurzeln letzendlich verlier
Denn frei ist der Vogel der Himmel so weit
Mein Herz jedoch winzig und immer im Leib
Doch übt es zu fliegen ich spür es ganz tief
Etliche Nächte es bei euch schon schlief
So schreite ich mutig diesen festen Pfad
Befolge nicht gleich jeden erstbesten Rat
Denn frei will ich sein in Wort und in Schrift
Frei wie die Möwen mit Feder und Stift