Wenn früh am Morgen Nebel aus den Tälern steigt
Und sich die Sommersonne an dem Aufstieg weiht,
Und Schatten kürzer werden mit der Tageszeit,
Erwacht das Leben neu im Lande weit und breit.
So auch bei mir, werf einen Blick zum Fenster raus.
Verspeise emsig Toast mit Gurke. Frühstücksschmaus.
Dann geh ich mit dem Fahrrad wieder aus dem Haus
Und schaue links und rechts nach Fuchs und Hasen aus.
Doch keine Spur von diesen seit der letzten Nacht.
Ich hoffe doch, sie sind lebendig aufgewacht.
Und auch des Bauern Hühner sind noch immer acht.
Wie auch die Taube auf des Hauses Dachfirst lacht.
Der Weg führt meine Reise durch das satte Grün.
Vereinzelt fern und nah die letzten Rosen blühn.
Die ersten Spinnen sich im Grase schon bemühn,
Herüber weht ein Duft von Heu und Waldparfüm.
Drei Enten schnattern fleißig auf dem kleinen Teich.
Auch Gänse, Silberreiher kommen herbei gleich.
Und nun die Krähen selbst, in ihrem weiten Reich,
Sind wohl bekannt dafür, zu spielen manchen Streich.
Ein Schwanenpaar putzt sich, damit es wieder weiß.
Insekten tanzen schillernd kreuz und quer im Kreis.
Der Tag vergeht im Flug, es ist noch nicht zu heiß.
Ich radle weiter aufmerksam und möglichst leis.
Wenn man es will, bekommt man es ganz sicher hin.
Weil für Naturschutz macht all das den rechten Sinn
Wenn ich zu Mittag dann Zuhause wieder bin,
Dann weiß ich, diese Tour, sie brachte mir Gewinn.
Ich lieg nicht täglich faul auf meinem Sofa nur,
Als sei Bewegung Quatsch und ich besonders stur.
Der Körper dankt es mir. Gesund ist die Statur.
Und auch die Seele freut ein Tag in der Natur.
Und sich die Sommersonne an dem Aufstieg weiht,
Und Schatten kürzer werden mit der Tageszeit,
Erwacht das Leben neu im Lande weit und breit.
So auch bei mir, werf einen Blick zum Fenster raus.
Verspeise emsig Toast mit Gurke. Frühstücksschmaus.
Dann geh ich mit dem Fahrrad wieder aus dem Haus
Und schaue links und rechts nach Fuchs und Hasen aus.
Doch keine Spur von diesen seit der letzten Nacht.
Ich hoffe doch, sie sind lebendig aufgewacht.
Und auch des Bauern Hühner sind noch immer acht.
Wie auch die Taube auf des Hauses Dachfirst lacht.
Der Weg führt meine Reise durch das satte Grün.
Vereinzelt fern und nah die letzten Rosen blühn.
Die ersten Spinnen sich im Grase schon bemühn,
Herüber weht ein Duft von Heu und Waldparfüm.
Drei Enten schnattern fleißig auf dem kleinen Teich.
Auch Gänse, Silberreiher kommen herbei gleich.
Und nun die Krähen selbst, in ihrem weiten Reich,
Sind wohl bekannt dafür, zu spielen manchen Streich.
Ein Schwanenpaar putzt sich, damit es wieder weiß.
Insekten tanzen schillernd kreuz und quer im Kreis.
Der Tag vergeht im Flug, es ist noch nicht zu heiß.
Ich radle weiter aufmerksam und möglichst leis.
Wenn man es will, bekommt man es ganz sicher hin.
Weil für Naturschutz macht all das den rechten Sinn
Wenn ich zu Mittag dann Zuhause wieder bin,
Dann weiß ich, diese Tour, sie brachte mir Gewinn.
Ich lieg nicht täglich faul auf meinem Sofa nur,
Als sei Bewegung Quatsch und ich besonders stur.
Der Körper dankt es mir. Gesund ist die Statur.
Und auch die Seele freut ein Tag in der Natur.