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Ein leerer Schatten

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Allein fühle ich mich,
und isoliert.
Habe die Decke geworfen,
über all das,
was um mich herum passiert.
 
Denn niemand hört mich,
sieht mich,
versteht mich,
weil es niemanden gibt,
den es intressiert.
 
Und auch ich hör nich,
seh nich,
versteh nich,
habe die hoffnung verloren,
es nichtmehr probiert.
 
Denn niemand sehnt sich,
sucht mich,
lehnt sich,
an mir.
 
Mein Geist hat aufgehört zu leben,
wurde im Reich der Toten,
inhaftiert,
hingerichtet,
und zu tode strangaliert.
 
Eine leere Hülle aus Haut ist was bleibt,
Ein stummer Schrei,
der sich nicht in eure Ohren treibt.
Ein stillgelegter Verstand,
der bei Proplemen,
nichtmehr reagiert.
 
Denn niemand hört mich,
sieht mich,
versteht mich,
weil es niemanden gibt,
den es intressiert.
 
Und auch ich hör nich,
seh nich,
versteh nich,
habe die hoffnung verloren,
es nichtmehr probiert.
 
Denn niemand sehnt sich,
sucht mich,
lehnt sich,
an mir.
 
Ich bin nurnoch ein Schatten,
doch keiner mehr der ihn wirft.
Ich bin der dunkle Tunnel vor dem hellen Licht,
hinter dem sich die Unendlichkeit verbirgt.
 
...und keiner ist da,
der das kapiert.
 
Hallo und herzlich willkommen im Forum Transzendenz,^^
 
für mich wirkt dein Gedicht eher wie ein Hilferuf als wirklich wie Lyrik. Du scheinst den ganzen Text einfach so runtergeschrieben zu haben anstatt ihn groß zu durchdenken.
Ich hab' mich mal ein bischen damit beschäftigt (Bis zur Hälfte ungefähr):
Allein fühle ich mich, <-kein Komma, wenn danach "und" folgt
und isoliert.
Habe die Decke geworfen, <- wieder kein Komma, der Satz hat noch gar nicht aufgehört
über all das,
was um mich herum passiert.
 
Denn niemand hört mich, <- "denn" würde ich hier weglassen, klingt mMn besser
sieht mich,
versteht mich,
weil es niemanden gibt,
den es intressiert. <- "interessiert"
 
Und auch ich hör nich, <- "hör" geht noch, besser wäre "hör' ", aber "nich" klingt einfach "nicht"
seh nich, <- s.O.
versteh nich, <- s.O.
habe die hoffnung verloren,
es nichtmehr probiert. <- "nicht mehr"
 
Denn niemand sehnt sich,
sucht mich,
lehnt sich,
an mir. <- "mich" an Stelle von "mir", "lehnt sich an mich"
 
Mein Geist hat aufgehört zu leben,
wurde im Reich der Toten,
inhaftiert,
hingerichtet, <- kein Komma, s.O.
und zu tode strangaliert. <- inhaltlich nicht schlüssig, wie kann man im Reich der Toten sterben?
 
Alles in Allem sind einfach zu viele Fehler enthalten. Grammatik, Zeichensetzung, Groß- & Kleinschreibung...
Da solltest du noch viel dran arbeiten. Ebenso am roten Faden allgemein. Ein Gedicht lässt sich leichter lesen, wenn der Dichter sich vorher einen roten Faden überlegt an dem er das Gedicht aufzieht. Oft ist es besser weniger als viel zu schreiben. :wink:
 
Aber, wenn du dich verbessern willst, dann bist du hier bei uns genau richtig aufgehoben!^^
Ließ' dir am Besten die Gedichte der anderen User durch um Ideen zu fassen.^^
 
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.^^
 
lg David :wink:
 
Danke Knigg3!
wink.png.5c2da39aedefcdb905935b6d57b8e2d5.png

Ich werde noch daran arbeiten!
 
Hallo Transzendenz!
 
Das Gefühl, welches du hier so ausführlich beschreibst,
kennt man gut. Knigg3 hat dir schon einige Fehler korrigiert,
was natürlich nicht alle waren. Das müsstest du nochmal
dringend überarbeiten.
 
Zu einem guten Text gehört natürlich nicht nur
ein ansprechender Inhalt, sonder auch eine gute Form,
sowie Rechtschreibung und Grammatik, auf die man auch zu achten hat.
 
Trotz der ganzen Fehler sind da doch ein paar gute Zeilen dabei,
finde ich.
 
Dieses Bild hier gefällt mir:
 
Habe die Decke geworfen,
über all das,
was um mich herum passiert.
 
Wirklich!
 
Und diese Zeilen finde ich auch nicht schlecht:
 
Ich bin nurnoch ein Schatten,
doch keiner mehr der ihn wirft.
Ich bin der dunkle Tunnel vor dem hellen Licht,
hinter dem sich die Unendlichkeit verbirgt.
 
Sicher kann man das alles noch ausbauen,
aber irgendwie fängt jeder mal an. :wink:
 
Liebe Grüße
 
Aichi
 
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