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Feedback jeder Art Ein Mann

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  • Wilde Rose
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Liebe Seeadler,

in unserer heutigen Gesellschaft ist dieses Männerbild mehr als veraltet und fragwürdig. Auch die Schlussfolgerung finde ich daneben gegriffen, weil sie etwas zusammenbringt was nichts miteinander zu tun hat.

Dein Thema kommt ein paar Jahrhunderte zu spät.

LG JC
 
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Liebe Seeadler

Das war einmal und ist nicht mehr, das sagt dir ein Kuschelbär. Wir Männer ziehen höchstens in den Ehekrieg. Da gilt es auch die Poitionen auszukämpfen und zu überleben. Die Frauen heutzutage stellen ihren Mann, sind selbstbewusst und meist finanziell autark. Kein leichtes Spiel, aber eine Begegnung auf Augenhöhe.

LG Teddybär 🐻
 
Noch etwas...

Ich finde Kriege werten Männer als Lebewesen ab und degradieren sie zu seelenlosen Werkzeugen.
Nehmen wir die Russen. Die dortige Elite bezeichnet ihre Fußsoldaten offen als "Fleisch".
Und ich glaube der Kampf des Mannes mit sich selbst beginnt nach dem Krieg. Posttraumatische Belastungsstörung.
Ein bekannter von mir war US-Ranger.
Zwei seiner Kameraden beginngen Selbstmord, Jahre nach ihrem Kriegseinsatz.

Das wollte ich noch loswerden.

LG JC
 
Guten Morgen Joshua,

gestern habe ich mir den Film: "Ich war 19" angeschaut und gleich danach: "Der Überläufer."

Erschießungsszenen ohne Ende. Zugegeben, beide spielen in Kriegszeiten. Ich mache mir aber keine Illusion, dass dieser Wahnsinn nicht wiederkehrt. Gerade weil heute "Aufrüstung" und Kriegsdienst auf einmal wieder zum Thema wird.

Aus der unguten Stimmung heraus, entstand dieser Vierzeiler. Kein Angriff, kein Über-den-Kamm scheren.
Wenn das so rüberkommt, dann habe ich die falschen Worte gewählt.

Liebe Grüße, Seeadler


Guten Morgen Teddybär, ja der leidige Ehekrieg. Da brauchts keine Gewehre, da brauchts vielleicht den Kochlöffel, oder die Sachertorte 😉

Vielen Dank und Servus, Seeadler

PS. Nicht jedes meiner Gedichte, steht für meine pers. Meinung
 
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Liebe Seeadler,

ich glaube zu verstehen, was du mit dem Gedicht sagen willst.
Das Bild des Mannes hat sich zwar sehr gewandelt (zumindest in einigen Ländern), aber im Grunde sind Kriege doch eher männlich verursacht. Der Mann ist von der Natur dazu ausgelegt zu kämpfen, der eine mehr, der andere weniger,
und machen gelingt es nicht, einen passenden Ersatz zu finden, wenn der "Kampf" in der heutigen Gesellschaft wegfällt.

Gern drüber nachgedacht
LG Wilde Rose
 
  • Wilde Rose
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