ein tod
versunken war ich und vergessen
dunkel wars fernab von lust
im starren frost, im stich gelassen
nach leben greifend ohne rast
gepeinigt von der kalten nacht
der seele, voll und ganz verloren
sucht ich immerfort nach licht
nach wärme, linderung zu spüren
die teufel spannten ihre netze fest
sie hielten in der tiefe mich gefangen
ganz leer ward ohne lebenskraft
und unerhört mein ringen
alte narben rissen auf und neu erglänzten tiefe wunden
da frisches blut aus ihnen troff
das blut der unverzeihlichkeit der sünden
darin die letzte hoffnung schnell ersoff
an ihrer selbstanklage starb im schmerz
der letzte lebensschimmer
und liess zurück gebrochen herz
an überschwerem kummer
und eisiger wind blies alle reste
einstmals drängenden gebarens
weg in die unendlichkeit
dahin, wo kein begreifen ist
und leben ging zu ende
versunken war ich und vergessen
dunkel wars fernab von lust
im starren frost, im stich gelassen
nach leben greifend ohne rast
gepeinigt von der kalten nacht
der seele, voll und ganz verloren
sucht ich immerfort nach licht
nach wärme, linderung zu spüren
die teufel spannten ihre netze fest
sie hielten in der tiefe mich gefangen
ganz leer ward ohne lebenskraft
und unerhört mein ringen
alte narben rissen auf und neu erglänzten tiefe wunden
da frisches blut aus ihnen troff
das blut der unverzeihlichkeit der sünden
darin die letzte hoffnung schnell ersoff
an ihrer selbstanklage starb im schmerz
der letzte lebensschimmer
und liess zurück gebrochen herz
an überschwerem kummer
und eisiger wind blies alle reste
einstmals drängenden gebarens
weg in die unendlichkeit
dahin, wo kein begreifen ist
und leben ging zu ende