Einen kurzen Augenblick überlege ich dich zu küssen, ich bin dir so nahen wie noch nie. So nahe das ich die Wärme spüre die von deinem Körper ausgeht und die mich völlig vereinnahmt. Ich erkenne die kleine Narbe direkt unter deinem Ohr und spüre das Verlangen über sie zu streichen und die leichte Erhebung unter meinen Fingerspitzen zu fühlen. Doch ich ermahne mich es nicht zu tun, es steht viel zu viel steht auf dem Spiel. Ich kann meinen Blick nicht von dir abwenden und mustere dein Konzentriertes Gesicht und entdecke die kleine Falte die, sich, wie immer wenn du nachdenkst auf deiner Stirn bildet. Mein Blick wandert zu deinen Augen, in welchen ich mich schon so oft verloren habe. Das Kastanienbraun deiner Augen zieht mich wie so oft ihn ihren Ban. Ich habe das Gefühl dich besser zu sehen wenn ich ins sie schaue. Als wären sie eine Tür zu deiner selbst. Gespannt folgst du dem Gespräch welches das altere Ehepaar vor uns führt…