Ich stehe am Fenster mit leerem Blick,
im Hintergrund spielt ein trauriges Stück.
Ich stehe still und denke dran, ob mich jemand wohl jetzt sehen kann.
Ich schaue nach oben, was wenn sie es tun?
Machen sich Sorgen, statt in Frieden zu ruhn.
Sie sehen meinen Kummer, die Verzweiflung, das Resignieren, meine ständige Angst wieder jemand zu verlieren.
Vielleicht wollen sie helfen, das geht aber nicht, sehen nur immer wieder mein starres Gesicht.
Sie erkennen in mir das damalige Kind- ich könnt's nicht ertragen, wenn sie da oben traurig sind!
Und doch wünschte ich es würd mich einer sehn, zu mir kommen, mich in den Arm nehm.
Mir übers Haar streichen, mir sagen "alles wird gut- was du brauchst, ist Hoffnung und Mut. Du bist nicht allein, werde an deiner Seite sein!"
Doch niemand kommt, niemand nimmt meine Hand, am Ende gewinnt wieder der Verstand.
Ich muss allein da durch, das wird mir nun klar, so wie es halt schon immer war.
Da ist niemand mehr, muss endlich aufhör'n zu suchen. Muss mir selbst genügen, nicht mein Schicksal zu verfluchen.
Ich muss zu mir sagen "du kriegst das schon hin"...
doch fehlt mir Hoffnung und Mut, weil ich so schrecklich einsam bin.
im Hintergrund spielt ein trauriges Stück.
Ich stehe still und denke dran, ob mich jemand wohl jetzt sehen kann.
Ich schaue nach oben, was wenn sie es tun?
Machen sich Sorgen, statt in Frieden zu ruhn.
Sie sehen meinen Kummer, die Verzweiflung, das Resignieren, meine ständige Angst wieder jemand zu verlieren.
Vielleicht wollen sie helfen, das geht aber nicht, sehen nur immer wieder mein starres Gesicht.
Sie erkennen in mir das damalige Kind- ich könnt's nicht ertragen, wenn sie da oben traurig sind!
Und doch wünschte ich es würd mich einer sehn, zu mir kommen, mich in den Arm nehm.
Mir übers Haar streichen, mir sagen "alles wird gut- was du brauchst, ist Hoffnung und Mut. Du bist nicht allein, werde an deiner Seite sein!"
Doch niemand kommt, niemand nimmt meine Hand, am Ende gewinnt wieder der Verstand.
Ich muss allein da durch, das wird mir nun klar, so wie es halt schon immer war.
Da ist niemand mehr, muss endlich aufhör'n zu suchen. Muss mir selbst genügen, nicht mein Schicksal zu verfluchen.
Ich muss zu mir sagen "du kriegst das schon hin"...
doch fehlt mir Hoffnung und Mut, weil ich so schrecklich einsam bin.