Eintausend und mehr Sterne,
die am Himmelszelt stehen.
Mich auf meinen Weg begleiten,
in Guten wie in schlechten Zeiten.
Verhalte kurz in meinem Schritt,
um träumend sie mir anzusehen.
Manchmal wäre ich gern so weit weg wie sie.
Stehe zu fest mit beiden Beinen auf dem Boden,
es geht leider nie.
Es wird immer nur ein Traum sein,
in ihm bin ich mit den Sternen allein.
Beobachte sie in unendlicher Ferne,
da oben wäre ich jetzt so gerne.
Du bist der hellste Stern am Himmelszelt,
die anderen dazu habe ich nur für dich bestellt.
Bist der Stern, nicht nur in meinem Traum,
du bist die Wurzel, du bist der Ast,
was mich hält, an meinem Lebensbaum.
Nur einige Minuten bleibe ich träumend stehen,
um mir die Sternchen und Sterne anzusehen,
bis du mich rufst,
um Hand in Hand mit dir weiterzugehen.
© Jürgen Rüstau
die am Himmelszelt stehen.
Mich auf meinen Weg begleiten,
in Guten wie in schlechten Zeiten.
Verhalte kurz in meinem Schritt,
um träumend sie mir anzusehen.
Manchmal wäre ich gern so weit weg wie sie.
Stehe zu fest mit beiden Beinen auf dem Boden,
es geht leider nie.
Es wird immer nur ein Traum sein,
in ihm bin ich mit den Sternen allein.
Beobachte sie in unendlicher Ferne,
da oben wäre ich jetzt so gerne.
Du bist der hellste Stern am Himmelszelt,
die anderen dazu habe ich nur für dich bestellt.
Bist der Stern, nicht nur in meinem Traum,
du bist die Wurzel, du bist der Ast,
was mich hält, an meinem Lebensbaum.
Nur einige Minuten bleibe ich träumend stehen,
um mir die Sternchen und Sterne anzusehen,
bis du mich rufst,
um Hand in Hand mit dir weiterzugehen.
© Jürgen Rüstau
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