Eisige Minne
Kalt Dein Herz, ich möcht’s erweichen,
denke, meine Lyrik sollt’ hier reichen.
Spanne ein so manch’ Gedanken,
die sich um meine Liebe ranken.
Nehme ins Visier Dein eisig’ Herz,
vorbei ist bald mein Weltenschmerz!
Ich wundere mich über Deinen Hut,
die lange Nase steht Dir nicht so gut!
Egal, ich denk an unsre schöne Zeit,
ziele auf Dich, nah Dein Herz, nicht weit.
Mein Pfeil trifft in Dein Eis hinein,
ich denke mir: „Du bist jetzt mein!“
Mich trifft ein Schneeball an den Kopf,
ich fall aus meinen Träumen,
Mensch, ich bin ein armer Tropf!
Ich muss mein Plätzchen räumen.
Jemand wollte seinen Schneemann rächen,
neuer Sinn traf mich kalt ins Gesicht,
denn nur Schnee schien mir zu brechen,
liebestrunken fehlte mir die Sicht!
Kalt Dein Herz, ich möcht’s erweichen,
denke, meine Lyrik sollt’ hier reichen.
Spanne ein so manch’ Gedanken,
die sich um meine Liebe ranken.
Nehme ins Visier Dein eisig’ Herz,
vorbei ist bald mein Weltenschmerz!
Ich wundere mich über Deinen Hut,
die lange Nase steht Dir nicht so gut!
Egal, ich denk an unsre schöne Zeit,
ziele auf Dich, nah Dein Herz, nicht weit.
Mein Pfeil trifft in Dein Eis hinein,
ich denke mir: „Du bist jetzt mein!“
Mich trifft ein Schneeball an den Kopf,
ich fall aus meinen Träumen,
Mensch, ich bin ein armer Tropf!
Ich muss mein Plätzchen räumen.
Jemand wollte seinen Schneemann rächen,
neuer Sinn traf mich kalt ins Gesicht,
denn nur Schnee schien mir zu brechen,
liebestrunken fehlte mir die Sicht!