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Nur Kommentar Elegisches Trostgedicht

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
  • WF Heiko Thiele
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Elegisches Trostgedicht
 
Wenn mit den Jahren
das Feuer des Begehrens,
das dich am Leben hält, herunterbrennt,
und dessen Flammen nicht mehr
in Räume deiner Seele leuchten,

 
wenn das Verlangen nach Umarmen 
in Gewohnheiten erschlafft und
Sehnsuchtsfantasien nach Erfüllung  
insgeheim in Kerkerräume 
des Gemüts verbannt,

 
nimmt, ein Schelm, ein Gott vielleicht,
wenn du bereit, dich an der Hand,
führt dich in jenes Land, 
darin die schönsten Blumen,
der Zärtlichkeit gedeihen.

 
Sobald die Seele wieder hell,
des Liebens wunderreichste Zeit
gekommen und du dle Augenblicke 
grenzenloser Seligkeit mit allen Sinnen 
deines Körpers spürst, ist jener Gott dir nahe.

 
Ein Tor, wer nicht an Wunder glaubt!
 
 
 
Lieber Herbert, lieber Heiko,


auch ich bin "etwas ratlos", weil ich beim besten Willen mir nicht erklären kann, warum ihr "etwas ratlos" seid und "auch andere" es sind".


Was bedeutet z.B.


u.A.w.g. 


Friedliche Grüße


 


Carolus
Nun, lieber @Carlolus, es ist möglich, daß du das Gedicht so wie es ist, beabsichtigt hast, mit einem tieferen Hintersinn. Und viele deiner Komentatoren diesen Sinn auch erkannt haben. Mir fehlt der Einblick jedoch, wenn nicht tatsächlich die Leere das Allumfassende darstellen soll. Kann ja sein.
Ich werde dir jedoch auch mal versuchen zu zeigen, wie das Gedicht auf meinem Bildschirm wirkt:
 
LG, HeikoLeer.JPG
 
Ich hab den dunklen Nachtmodus an. Da sieht man es besser.  
Mach einfach das Licht aus Heiko.
 
...aber ja. Weiß ist da leider bei hellem Modus nicht die beste Wahl. 
Gut das dass geklärt ist, ich hab da auch schon ein wenig gerätselt was so komisch und lustig ist ... passiert! Das Leben eben. 
 
LG JC
 
  • WF Heiko Thiele
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