Elixier
(2011)
Zehn Tage hungere ich schon,
jetzt brau ich mir die Vision.
Ich nehme mir das Bild von dir
und tauche es ins Elixier.
So komm du Nebel Fantasie,
schenk mir verbotne Harmonie.
Das kleine Herz randvoll besessen,
so fliege Traum den Alltag fressen.
Dann steig’ ich ein ins Nebel Boot
und lass sie fallen, all die Not.
Ich steige ein und lass mich ziehn,
vorbei an üppig Wiesengrün.
Und flieg hindurch durch blühend Felder,
so atemlos, durch stille Wälder.
Bis hoch hinauf ins Sternenreich,
dort sterben Lügen, fallen bleich.
Nun schenk’ ich dir die reine Freiheit,
der unvergessenen Zärtlichkeit.
Hier brennen Feuer lebenslang,
jetzt schmieden wir den Liebesbann.
Ich küss dir Sehnsucht tief ins Herz,
und schicke Wünsche himmelwärts.
Zehn Tage hungere ich schon,
jetzt brau ich mir die Vision.
Ich nehme mir das Bild von dir
und tauche es ins Elixier.
So komm du Nebel Fantasie,
schenk mir verbotne Harmonie.
Das kleine Herz randvoll besessen,
so fliege Traum den Alltag fressen.
Dann steig’ ich ein ins Nebel Boot
und lass sie fallen, all die Not.
Ich steige ein und lass mich ziehn,
vorbei an üppig Wiesengrün.
Und flieg hindurch durch blühend Felder,
so atemlos, durch stille Wälder.
Bis hoch hinauf ins Sternenreich,
dort sterben Lügen, fallen bleich.
Nun schenk’ ich dir die reine Freiheit,
der unvergessenen Zärtlichkeit.
Hier brennen Feuer lebenslang,
jetzt schmieden wir den Liebesbann.
Ich küss dir Sehnsucht tief ins Herz,
und schicke Wünsche himmelwärts.
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