Exotisches Wesen
Was wandelt da durchs helle Licht,
so stolz, so fremd – ein leiser Traum.
Ein Wesen, das wie aus Fantasie
den üblichen Pfad verlässt, so kaum.
Federn in prächtigsten Lilatönen,
im Sonnenstrahl fein durchzogen.
Sein Antlitz strahlt vor Lebensfreude,
ein Bild, das tief im Herzen wohnt.
Staunend frag ich: Wann kamst du hierher?
Aus welchem Märchenreich entstammst du?
Du nimmst dir das Leben in strahlender Pracht,
singst Liebeslieder – nur für mich dazu.
Ich bleib gerührt, im Staunen versunken,
berührt von deiner zarten Symphonie.
Ein Wunder, das mein Herz umgibt –
ein unvergesslicher Augenblick, still wie nie.
Was wandelt da durchs helle Licht,
so stolz, so fremd – ein leiser Traum.
Ein Wesen, das wie aus Fantasie
den üblichen Pfad verlässt, so kaum.
Federn in prächtigsten Lilatönen,
im Sonnenstrahl fein durchzogen.
Sein Antlitz strahlt vor Lebensfreude,
ein Bild, das tief im Herzen wohnt.
Staunend frag ich: Wann kamst du hierher?
Aus welchem Märchenreich entstammst du?
Du nimmst dir das Leben in strahlender Pracht,
singst Liebeslieder – nur für mich dazu.
Ich bleib gerührt, im Staunen versunken,
berührt von deiner zarten Symphonie.
Ein Wunder, das mein Herz umgibt –
ein unvergesslicher Augenblick, still wie nie.