Wie bleich
ist dein Gesicht
im Schein des Mondes,
der durch
die Wolken fliegt,
als wolle er
die Morgenröte
holen, damit sie
die Dunkelheit
vertreibt.
Wiegend
baden sich
unsere Schatten
in den Wellen
am Meeressaum
unter einem
Baldachin
voller Sterne,
der über uns
gespannt.
Weit in
der Ferne
erstrahlt
plötzlich
ein Licht,
ergießt sich
über das
Firmament
bis hinunter
auf das Meer.
Rosa Schleier
tanzen darin.
Dein Antlitz
ist wie mit Gold
übergossen.
In deinen Augen
aber funkeln
noch immer
die Sterne
der Nacht.
© Jutta Gornik
ist dein Gesicht
im Schein des Mondes,
der durch
die Wolken fliegt,
als wolle er
die Morgenröte
holen, damit sie
die Dunkelheit
vertreibt.
Wiegend
baden sich
unsere Schatten
in den Wellen
am Meeressaum
unter einem
Baldachin
voller Sterne,
der über uns
gespannt.
Weit in
der Ferne
erstrahlt
plötzlich
ein Licht,
ergießt sich
über das
Firmament
bis hinunter
auf das Meer.
Rosa Schleier
tanzen darin.
Dein Antlitz
ist wie mit Gold
übergossen.
In deinen Augen
aber funkeln
noch immer
die Sterne
der Nacht.
© Jutta Gornik