Federklinge
Dem Schwerte gleich kratzt meine Feder,
gar blut'ge Striemen auf Pergament
und fordert blauen Lebenszoll,
den Dichter stolz sein eigen nennt.
Ein jeder Hieb schreibt neue Narben,
doch hasst mein Herz mich selbst dafür.
Denn keine Wunde gleicht noch der,
die ich am Herzen trag von dir.
Kein Schnitt kann deinem Antlitz reichen,
kein Stich der deine Liebe trägt.
Kein Wort kann meinem Herz entsprechen,
das einzig nur für dich noch schlägt.
So scheitern machtlos meine Verse,
das Gefühl in Wort zu hüllen.
Ich wollt ich könnt die Lieb beschreiben,
die du entfachst; dein Herz zu füllen.
Für die, für die ich fechte
N.J.B. 15.08.2008
Dem Schwerte gleich kratzt meine Feder,
gar blut'ge Striemen auf Pergament
und fordert blauen Lebenszoll,
den Dichter stolz sein eigen nennt.
Ein jeder Hieb schreibt neue Narben,
doch hasst mein Herz mich selbst dafür.
Denn keine Wunde gleicht noch der,
die ich am Herzen trag von dir.
Kein Schnitt kann deinem Antlitz reichen,
kein Stich der deine Liebe trägt.
Kein Wort kann meinem Herz entsprechen,
das einzig nur für dich noch schlägt.
So scheitern machtlos meine Verse,
das Gefühl in Wort zu hüllen.
Ich wollt ich könnt die Lieb beschreiben,
die du entfachst; dein Herz zu füllen.
Für die, für die ich fechte
N.J.B. 15.08.2008