Nach vielen Stunden in ewigen Stunden,
drehe ich die kleine Uhr von neuem auf,
nun habe ich getan, gemacht, gesungen,
beim Weg durch den Wald atme ich aus.
All diese Masken schenke ich dem Wind,
zeige nur auf, was mich von uns trennt,
Gefühle befreien, bis sie verflogen sind,
weil niemand einen ganz wirklich kennt.
Zuhause dann denke ich- bin ich so frei,
im Garten giesse ich die durstige Akelei,
in ihrer Mitte, die gen Horizont aufzeigt,
finde ich die Ruhe, die ich mir überstreif.
Ich lasse den Tag den Sogen entgleiten,
ein Farbenspiel entzückt noch mein ich,
ich will froh sein, das will ich bestreiten,
von hinten zieht die Nacht auf-ins Licht.
drehe ich die kleine Uhr von neuem auf,
nun habe ich getan, gemacht, gesungen,
beim Weg durch den Wald atme ich aus.
All diese Masken schenke ich dem Wind,
zeige nur auf, was mich von uns trennt,
Gefühle befreien, bis sie verflogen sind,
weil niemand einen ganz wirklich kennt.
Zuhause dann denke ich- bin ich so frei,
im Garten giesse ich die durstige Akelei,
in ihrer Mitte, die gen Horizont aufzeigt,
finde ich die Ruhe, die ich mir überstreif.
Ich lasse den Tag den Sogen entgleiten,
ein Farbenspiel entzückt noch mein ich,
ich will froh sein, das will ich bestreiten,
von hinten zieht die Nacht auf-ins Licht.