Finde mich in der Dunkelheit
wie ein Geheimnis in Deinem Herz
Sie lässt Sterne erstrahlen
lässt Mondstrahlen malen
Aus Deinem Lockenkleid
ruft sie
heimwärts
Als gingen meine Hände
durch Deine Hände
trennten sich Finger
fänden sich wieder
malten in Deinen Haaren
bänden aus den Strahlen
Mondstrahlkränze für Deine
Lagerfeuertänze
in den fernen
Sommernächten
der Heimat
Vasallen aus Licht
Ein Leuchten das spricht
Nie erstrahlte Dein Gesicht
so schön
wie in dem
Lagerfeuerschein
Dich zu krönen allein
stieg auf
die
Dunkelheit
legte sich auf Dich wie ein
Nachtwindkleid
Sie erst macht das Helle Deines Lächelns
strahlend leicht
(platingleich)
wie Mondenschein
In ihr scheint alles Angestrahlte
wirklich, ehrlich, mondenrein
Und fühlst Du dich heut Nacht allein
dann lass mich Deine Heimat
sein
Als trete all mein Werden
in Dein Gewesen-Sein
Als fänden sich im Augenblick
der Monden- und der Lagerfeuerschein
vereint in einem Seufzen
aus Licht in schüchtern schöner
Dunkelheit
Ein Nachtwindkleid aus reiner Wahrheit
darunter nur noch
Schwerelosigkeit
Unendlich leicht in Nachtes Schwere
wie das weite Bild der Sterne
in der Ferne
Gleichsam All und
gleichsam
Leere
Unvergänglich wie die Liebe,
und unbegreiflich wie die
Ewigkeit
Verlier mich ganz in Deines Blickes
Monden- in Deiner Küsse Feuerbann
Damit ich ewig mit Dir wie der Mond versinken
und wie die Sonne aufgehen
kann