Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art Fernab der Heimat

  • Ersteller Ersteller Dio
  • Erstellt am Erstellt am
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • Dio
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 438
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Finde mich in der Dunkelheit​
wie ein Geheimnis in Deinem Herz​
 ​
Sie lässt Sterne erstrahlen​
lässt Mondstrahlen malen​
Aus Deinem Lockenkleid​
 ​
ruft sie​
heimwärts​
 ​
Als gingen meine Hände​
durch Deine Hände​
trennten sich Finger​
fänden sich wieder​
malten in Deinen Haaren​
bänden aus den Strahlen​
Mondstrahlkränze für Deine​
Lagerfeuertänze​
in den fernen​
Sommernächten​
der Heimat​
 ​
Vasallen aus Licht​
Ein Leuchten das spricht​
 ​
Nie erstrahlte Dein Gesicht​
so schön​
wie in dem​
Lagerfeuerschein​
 ​
Dich zu krönen allein​
stieg auf​
die​
Dunkelheit​
 ​
legte sich auf Dich wie ein​
Nachtwindkleid​
Sie erst macht das Helle Deines Lächelns​
strahlend leicht​
(platingleich)​
wie Mondenschein​
 ​
In ihr scheint alles Angestrahlte​
wirklich, ehrlich, mondenrein​
Und fühlst Du dich heut Nacht allein​
dann lass mich Deine Heimat​
sein​
 ​
Als trete all mein Werden​
in Dein Gewesen-Sein​
Als fänden sich im Augenblick​
der Monden- und der Lagerfeuerschein​
vereint in einem Seufzen​
aus Licht in schüchtern schöner​
Dunkelheit​
 ​
Ein Nachtwindkleid aus reiner Wahrheit​
darunter nur noch​
Schwerelosigkeit​
Unendlich leicht in Nachtes Schwere​
wie das weite Bild der Sterne​
in der Ferne​
Gleichsam All und​
gleichsam​
Leere​
 ​
Unvergänglich  wie die Liebe,​
und unbegreiflich wie die​
Ewigkeit​
 ​
Verlier mich ganz in Deines Blickes​
Monden- in Deiner Küsse Feuerbann​
Damit ich ewig mit Dir wie der Mond versinken​
und wie die Sonne aufgehen​
kann​
 
oft bleiben der Mond und die Sonne


auf ewig getrennt in ihrem Kreisen


selbst wenn sich ihre Bahnen gleichen


 


Gerne gelesen und liebe Grüße,


Waldeck
 
wahr sprichst Du  erneut, kosmischer Einsiedler
 
Vielen Dank für diese schönen Zeilen
die bald der Hoffnung fröhnen 
bald doch der Trennung weilen..
 
mes compliments
 
Dio
 
  • Dio
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 438
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben