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Fragmente

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Die Gedanken an dich treiben hin und her wie Wellen am Meer,
dass sie nur als Fragmente bleiben, dagegen wehre ich mich sehr
ein unbekanntes Gefühl treibt mich dazu etwas von dir zu bewahren
ah! Was würde ich geben für eine Strähne von deinen Haaren
den Pechschwarzen.
 
Die Suche nach dir in Erinnerungen bereitet mir Schmerz und Freude
darin zu schwelgen als fände ich dich lebendig davon träume ich noch heute
ich dachte, dass man vergessen kann, wenn man es nur wirklich will
und kann es mir nicht erklären wieso wird es auch nach Jahren im Herzen so still
beim Gedanken an dich.
 
Ich träume davon dir irgendwo an einem fremden Ort zu begegnen
unverhofft unerwartet ob sich dann meine Lippen trauten etwas zu sagen
oder würden sie für eine kleine Ewigkeit von Tränen benetzt verstummen
ich denke meine Worte würden hilflos im Halse wie Knoten stecken bleiben
ähnlich Gordischen.
 
Manchmal fühle ich mich als wäre mein Herz in der Pranke des Teufels gefangen
und unfähig zu lieben unbeholfen dir wie sehr ich dich liebe zu sagen
sind es die Sünden der Vergangenheit, die mich jetzt unbarmherzig einholen
oder mein schlechtes Gewissen wie konnte ich dich nur von mir verstoßen
die Tränen kann ich nie vergessen.
 
Unbegreiflich wie vieles an Gefühlen im Herzen seinen Platz findet
eine unendliche Weite die nur darauf wartet von der Liebe besetzt zu werden
Verdrängen will ich jetzt alles andere, das unnötig schwer in mir lastet.
Und fühlen möchte ich, wie sich unsere Liebe darin ausbreitet.
und das Schloss einrastet.
 
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