Soldaten,nehmt eure Waffen, fasst euer Herz
Die Welt kann euch gehören, es kostet nur Schmerz
Es kostet nur Leid und euer Verderben
Nur nie endende Trauer und langsames Sterben.
Wollt ihr nicht den Frieden? Dann auf in den Kampf
Füttert die Maschinen, macht ihnen Dampf
Gebt keine Ruhe, bis alles versunken
Und feiert und hurt, und seid betrunken.
Schändet die Weiber, und ihre Kinder
Stehlt alles Essen und tötet die Rinder
Erfreut euch am Blute der anderen Leute
Ihr braucht doch den Frieden, ihr braucht ihn noch heute.
Im Rausche zu kämpfen, das ist was ihr wollt
Für Ehre zu sterben, das ist euch hold
Drum ruht nicht, bis der letzte Atem entweicht
Für Freiheit zu töten, das ich doch leicht.
Ihr seid doch noch jung, drum hört was sie sagen
Es kann nicht falsch sein, seht auf die Orden die sie tragen
Sie sagen sie wollen eine Welt ohne Mord
Mit lächelndem Blick; die Leichen bringen sie fort
So kämpft doch ihr Narren, ihr wisst was ihr gewinnt
Ruhm und Ehre, euren Frieden, Frau und Kind
Ein Haus im Grünen, mit Blumen im Garten
Ein glückliches Leben, warum noch warten?
Das was in euch brennt, das ist keine Reue
Es ist euer Hass, haltet ihm die Treue
Liegt ihr mal im Sterben, weiß ich was ihr sagt
Ich hab für mein Leben zu sterben gewagt
Dumm seid ihr, denn Frieden, der keimt nicht im Leid
Er wächst nur aus Liebe, Hoffnung und Aufrichtigkeit
Doch tötet nur weiter, bis keiner mehr kann
Wir warten, denn dann kommt er,.......irgendwann
Die Welt kann euch gehören, es kostet nur Schmerz
Es kostet nur Leid und euer Verderben
Nur nie endende Trauer und langsames Sterben.
Wollt ihr nicht den Frieden? Dann auf in den Kampf
Füttert die Maschinen, macht ihnen Dampf
Gebt keine Ruhe, bis alles versunken
Und feiert und hurt, und seid betrunken.
Schändet die Weiber, und ihre Kinder
Stehlt alles Essen und tötet die Rinder
Erfreut euch am Blute der anderen Leute
Ihr braucht doch den Frieden, ihr braucht ihn noch heute.
Im Rausche zu kämpfen, das ist was ihr wollt
Für Ehre zu sterben, das ist euch hold
Drum ruht nicht, bis der letzte Atem entweicht
Für Freiheit zu töten, das ich doch leicht.
Ihr seid doch noch jung, drum hört was sie sagen
Es kann nicht falsch sein, seht auf die Orden die sie tragen
Sie sagen sie wollen eine Welt ohne Mord
Mit lächelndem Blick; die Leichen bringen sie fort
So kämpft doch ihr Narren, ihr wisst was ihr gewinnt
Ruhm und Ehre, euren Frieden, Frau und Kind
Ein Haus im Grünen, mit Blumen im Garten
Ein glückliches Leben, warum noch warten?
Das was in euch brennt, das ist keine Reue
Es ist euer Hass, haltet ihm die Treue
Liegt ihr mal im Sterben, weiß ich was ihr sagt
Ich hab für mein Leben zu sterben gewagt
Dumm seid ihr, denn Frieden, der keimt nicht im Leid
Er wächst nur aus Liebe, Hoffnung und Aufrichtigkeit
Doch tötet nur weiter, bis keiner mehr kann
Wir warten, denn dann kommt er,.......irgendwann