Habt vielen Dank für eure netten Worte
@L.A.F.,
@Herbert Kaiser,
@WF Heiko Thiele,
@Carlos,
@Darkjuls,
@Sidgrani,
@Aries &
@horstgrosse2 🙂
es ist wirklich schön so viele bestärkende Kommentare zu lesen, vor allem weil ich mir im ersten Moment noch unsicher war, ob ob der Text überhaupt gelungen und passend ist.
Mir gefällt die Idee auf jeden Fall gut, lieber Heiko. Die Tage, die Jahre, die Leben... sie alle sind Zyklen die sich vergleichen lassen. Mir gefallen diese Bilder sehr gut, die solche Vergleiche ziehen. Im alten China wurde zum Beispiel in den "Frühlings- und Herbstannalen" die Geschichte eines Reiches vom Aufsteig bis zum Fall erzählt.
Aus dieser Metaphorik lassen sich ganz sicher noch einige wirklich schöne Ideen ableiten
Ich glaube dein Vorschlag gefällt mir wirklich sehr gut, lieber Sid. Ich muss ehrlich sagen, das war mir garnicht aufgefallen, aber du hast recht drei mal auf einen Haufen, das ist echt zu viel. Ich hab den Text direkt geändert und auch das geläutert übernommen, ein sehr schöner Vorschlag. Evtl. könnte die letzte Zeile auch lauten
"und Frohsinn als Stärke im Herzen laut lacht", aber überlege aber noch, was es noch für Möglichkeiten geben könnte.
Danke für deine Ideen, gerne darüber nachgedacht und dankend angenommen 🙂
Hehe, das Sommergedicht kommt dann im Herbst 😄
Ich hab Goethes Faust bisher noch nicht gelesen, lieber Aries. Aber die entsprechende Stelle interessiert mich gerade schon.
Ich kann dir garnicht so genau sagen, was jetzt die Inspiration war. Die erste Zeile stand ein paar Stunden lang in denen ich erst verzweifelt eine Richtung gesucht habe, der Frühling als Motiv hat sich erst später herauskristalisiert. Aber im Unterbewusstsein vergraben liegen ganz sicher einige schöne Inspirationen, da bin ich mir sicher.
Da hast du auf jeden Fall recht mit, lieber Horst. Es lohnt sich definitiv, einen Text nachzubearbeiten. Manchmal fallen mir persönlich solche Kleinigkeiten aber garnicht auf, bis ich es nach Sids Kommentar gesehen habe, hab ich garnicht gemerkt, dass dort gleich drei mal uns steht. So ein kleiner Anstoß von außen ist wirklich wunderbar, einem Text den letzten Feinschliff zu verpassen.
Und ich muss sagen mir gefällt der Amphibrachys als Versmaß aktuell wirklich sehr, er klingt angenehm flüssig und man muss sich nicht sehr verrenken beim Schreiben. Es ist einfach ein schöner Takt, der sich bei mir zwar schon etwas länger etabliert hat, bewusst als Amphibrachys kann ich ihn aber erst seit kurzem benennen.
Liebe Grüße und vielen Dank an euch alle, die ihr euch die Mühe gemacht habt mein Gedicht zu kommentieren. 🙂