Dies ist ein Lied für Deine Kirschlippen und den dunklen Blick.
Liebe mich,
wenn der Herbst weht und mein trunknes Antlitz wäscht!
Ich kann an jeder Tür den Brachmonat erzeugen
und ich habe kein einfaches Glück,
und keine einfachen Sünden.
Mit Dir werde ich Krankheit und Gesundheit teilen.
Liebe meinen Schatten, der durch nasse Tage schlendert!
Morgen könnten uns Abgründe drohen, Kopfkissen treffen.
Dennoch: Es ist schön, planlos zu leben.
Es ist auch schön, weder Doktor noch Heiler zu sein.
Schick meinem Vater ein Telegramm!
"Es gibt eine traurige Herrlichkeit;
Ihr Sohn kann die Menschen vor dem Tod nicht retten,
Er, wissen Sie, rettet vor dem Leben..."
Liebe meine Lippen am Rand das Glases,
die warme Bißspur an Deinem Nacken, bevor Du erschauerst..!
Komm mit mir, wohin uns auch die Füße tragen!
Vielleicht werden wir irgend wo geliebt sein,
völlig unbemerkt oder auch öffentlich verflucht.
Liebe mich,
wenn der Herbst weht und mein trunknes Antlitz wäscht!
Ich kann an jeder Tür den Brachmonat erzeugen
und ich habe kein einfaches Glück,
und keine einfachen Sünden.
Mit Dir werde ich Krankheit und Gesundheit teilen.
Liebe meinen Schatten, der durch nasse Tage schlendert!
Morgen könnten uns Abgründe drohen, Kopfkissen treffen.
Dennoch: Es ist schön, planlos zu leben.
Es ist auch schön, weder Doktor noch Heiler zu sein.
Schick meinem Vater ein Telegramm!
"Es gibt eine traurige Herrlichkeit;
Ihr Sohn kann die Menschen vor dem Tod nicht retten,
Er, wissen Sie, rettet vor dem Leben..."
Liebe meine Lippen am Rand das Glases,
die warme Bißspur an Deinem Nacken, bevor Du erschauerst..!
Komm mit mir, wohin uns auch die Füße tragen!
Vielleicht werden wir irgend wo geliebt sein,
völlig unbemerkt oder auch öffentlich verflucht.