Hallo zusammen,
mein Zweites Gedicht, wie ich bei meinem ersten bereits erwähnt habe, ich versuche mit den Gedichten meine Gefühle zu verarbeiten.
Über jegliches Feedback bin ich wieder dankbar, und wenn euch kein Kommentar einfällt, bin ich auch dankbar über ein gefällt mir, wenn es euch gefällt.
Vielleicht kann der ein oder andere ja nachvollziehen worüber ich schreibe oder fühlt sich angesprochen.
Bis dahin 🙂
Titel: Gebrochen, aber ich gebe nicht auf!
Ich bin dankbar.
Dankbar für euch,
die mich wieder aufbauen,
wenn ich selbst nicht mehr weiß,
wie ich das hinkriegen soll.
Dankbar für die Gespräche,
die Unterstützung,
die Umarmungen,
die Blicke, die mir sagen:
„Du bist nicht allein.“
Trotzdem,
ich fühl mich gebrochen.
Mein bester Freund —
blockiert mich.
Einfach so.
Ich check’s nicht,
aber ich muss es akzeptieren.
Das tut weh,
mehr als ich zeigen will.
Also hab ich mir ein Bier genommen.
Oder vier.
Weil… ja,
manchmal brauch ich das.
Nicht, um alles zu vergessen,
sondern um’s endlich rauszulassen.
Um wieder klarzukommen.
Und ja,
es hat geholfen.
Ich konnte reden,
alles rauslassen,
was mich sonst auffrisst.
Das hat mich stärker gemacht,
weil ich langsam weiß,
wo meine Grenze ist.
Weil ich weiß,
mein Herz darf zerbrechen,
aber ich steh wieder auf.
Ich denk oft,
ich bin nicht gut genug.
Aber ihr sagt mir:
„Du bist stark.“
Und… vielleicht habt ihr recht.
Vielleicht seh ich’s nur selbst nicht.
Eins weiß ich:
Trotz den dunklen Gedanken,
lebe ich.
Nicht weil ich muss,
sondern weil ich will.
Weil ich’s euch versprochen hab.
Weil ich’s mir selbst schulde.
Egal, wie schwer’s wird —
ihr kriegt mich nicht kaputt.
Ich geb nicht auf.
Ich kämpfe weiter.
Auch wenn heut alles
in Scherben lag,
weiß ich:
ich hab Menschen,
die mich halten.
Dafür bin ich dankbar.
mein Zweites Gedicht, wie ich bei meinem ersten bereits erwähnt habe, ich versuche mit den Gedichten meine Gefühle zu verarbeiten.
Über jegliches Feedback bin ich wieder dankbar, und wenn euch kein Kommentar einfällt, bin ich auch dankbar über ein gefällt mir, wenn es euch gefällt.
Vielleicht kann der ein oder andere ja nachvollziehen worüber ich schreibe oder fühlt sich angesprochen.
Bis dahin 🙂
Titel: Gebrochen, aber ich gebe nicht auf!
Ich bin dankbar.
Dankbar für euch,
die mich wieder aufbauen,
wenn ich selbst nicht mehr weiß,
wie ich das hinkriegen soll.
Dankbar für die Gespräche,
die Unterstützung,
die Umarmungen,
die Blicke, die mir sagen:
„Du bist nicht allein.“
Trotzdem,
ich fühl mich gebrochen.
Mein bester Freund —
blockiert mich.
Einfach so.
Ich check’s nicht,
aber ich muss es akzeptieren.
Das tut weh,
mehr als ich zeigen will.
Also hab ich mir ein Bier genommen.
Oder vier.
Weil… ja,
manchmal brauch ich das.
Nicht, um alles zu vergessen,
sondern um’s endlich rauszulassen.
Um wieder klarzukommen.
Und ja,
es hat geholfen.
Ich konnte reden,
alles rauslassen,
was mich sonst auffrisst.
Das hat mich stärker gemacht,
weil ich langsam weiß,
wo meine Grenze ist.
Weil ich weiß,
mein Herz darf zerbrechen,
aber ich steh wieder auf.
Ich denk oft,
ich bin nicht gut genug.
Aber ihr sagt mir:
„Du bist stark.“
Und… vielleicht habt ihr recht.
Vielleicht seh ich’s nur selbst nicht.
Eins weiß ich:
Trotz den dunklen Gedanken,
lebe ich.
Nicht weil ich muss,
sondern weil ich will.
Weil ich’s euch versprochen hab.
Weil ich’s mir selbst schulde.
Egal, wie schwer’s wird —
ihr kriegt mich nicht kaputt.
Ich geb nicht auf.
Ich kämpfe weiter.
Auch wenn heut alles
in Scherben lag,
weiß ich:
ich hab Menschen,
die mich halten.
Dafür bin ich dankbar.