Gedanken zum Jahreswechsel
Als ich mein Leben begann
ahnte nichts von den verschlungenen Wegen
wusste nichts von den Irrtümern, die mich geißeln sollten.
Auf meinem Weg passierte ich viele Stationen
bei einigen verweilte ich gerne ein wenig länger – schön war es
während andere einer Folterkammer gleich kamen – Tränen flossen.
Schemenhaft sehe ich das Endziel in der Ferne
und als Begleitmusik erlausche ich die langsamen Schritte des Freundes Hein
und sinniere manchmal: Was hätte ich anders machen können
doch immer wieder komme ich zu demselben Schluss: Nichts.
Mein Leben ist nur eins von vielen Millionen und doch haben wir etwas Gemeinsames,
das unabänderliche Schicksal.
„Et kütt wie et kütt“
© Sternwanderer
Als ich mein Leben begann
ahnte nichts von den verschlungenen Wegen
wusste nichts von den Irrtümern, die mich geißeln sollten.
Auf meinem Weg passierte ich viele Stationen
bei einigen verweilte ich gerne ein wenig länger – schön war es
während andere einer Folterkammer gleich kamen – Tränen flossen.
Schemenhaft sehe ich das Endziel in der Ferne
und als Begleitmusik erlausche ich die langsamen Schritte des Freundes Hein
und sinniere manchmal: Was hätte ich anders machen können
doch immer wieder komme ich zu demselben Schluss: Nichts.
Mein Leben ist nur eins von vielen Millionen und doch haben wir etwas Gemeinsames,
das unabänderliche Schicksal.
„Et kütt wie et kütt“
© Sternwanderer