Gedanken zur Zeit
Die Zeit hat ihren Eigensinn
Und plätschert lautlos so dahin
Sie spannt für uns den roten Faden
Dem wir treu zu folgen haben.
Die Zeit ist schwer zu fassen
Man kann die Uhren ticken lassen
Doch sie bleibt ein Phänomen
Ist nicht wirklich zu versteh’n.
Jedoch ihr eigen ist die Kraft
Die Veränderungen schafft
Die Jugend wächst heran zum Alter
Aus jeder Raupe wird ein Falter.
Am Ende scheint sie still zu stehen
Wenn wir in das Jenseits gehen
Fortan ist zeitlos unser Sein
In der Ewigkeit sind wir daheim.
© Herbert Kaiser
Die Zeit hat ihren Eigensinn
Und plätschert lautlos so dahin
Sie spannt für uns den roten Faden
Dem wir treu zu folgen haben.
Die Zeit ist schwer zu fassen
Man kann die Uhren ticken lassen
Doch sie bleibt ein Phänomen
Ist nicht wirklich zu versteh’n.
Jedoch ihr eigen ist die Kraft
Die Veränderungen schafft
Die Jugend wächst heran zum Alter
Aus jeder Raupe wird ein Falter.
Am Ende scheint sie still zu stehen
Wenn wir in das Jenseits gehen
Fortan ist zeitlos unser Sein
In der Ewigkeit sind wir daheim.
© Herbert Kaiser