So viele Gedanken, nichts als Gedanken
leer, doch offensichtlich-
Die Stille reicht nicht
Sie ist zu laut, schreit mich an
Kein Mensch, keine Seele
kommt gegen sie an
Denn die Stille ist unendlich, so weit
Man vermags nicht zu Glauben
Die Stille ist Einsamkeit
Die Gedanken, sie wandern
mal hier, mal dort
Kann nicht aufhören sie zu denken
Sie gehen nicht fort
Die Stimmen sind laut
Es kracht und es lacht
Und ich bin allein, allein ohne Macht
Komm nicht gegen an, hasse es tief
Die Stimme sie bleibt, bis sie siegt
Dann ist es vorbei- endlich Ruh'
Mache für immer meine Augen zu.
leer, doch offensichtlich-
Die Stille reicht nicht
Sie ist zu laut, schreit mich an
Kein Mensch, keine Seele
kommt gegen sie an
Denn die Stille ist unendlich, so weit
Man vermags nicht zu Glauben
Die Stille ist Einsamkeit
Die Gedanken, sie wandern
mal hier, mal dort
Kann nicht aufhören sie zu denken
Sie gehen nicht fort
Die Stimmen sind laut
Es kracht und es lacht
Und ich bin allein, allein ohne Macht
Komm nicht gegen an, hasse es tief
Die Stimme sie bleibt, bis sie siegt
Dann ist es vorbei- endlich Ruh'
Mache für immer meine Augen zu.