Glaubt der Wind
Glaubt der Wind,
glaubt der Wind,
es sei vorüber,
so geht er weiter.
Glaubt der Wind,
er ist gegangen,
so zieht er nur vorüber.
Mal laut, mal leis.
Leicht und stürmisch kann er sein.
Er bricht sich vorwärts und macht nie halt.
Glaubt der Wind,
glaubt der Wind,
es ist vorbei.
So lacht er laut,
dann versteckt er sich, bis er wieder kommt.
Wieder kommt,
kalt oder warm,
laut oder leis,
langsam oder schnell,
klar oder tobend.
Glaubt der Wind,
dass alles so bleibt.
So kommt er wieder,
unerwartet, schnell und klar.
Gehört er zum Leben
und zieht wieder sachte davon.
Glaubt der Wind,
glaubt der Wind,
es sei vorüber,
so geht er weiter.
Glaubt der Wind,
er ist gegangen,
so zieht er nur vorüber.
Mal laut, mal leis.
Leicht und stürmisch kann er sein.
Er bricht sich vorwärts und macht nie halt.
Glaubt der Wind,
glaubt der Wind,
es ist vorbei.
So lacht er laut,
dann versteckt er sich, bis er wieder kommt.
Wieder kommt,
kalt oder warm,
laut oder leis,
langsam oder schnell,
klar oder tobend.
Glaubt der Wind,
dass alles so bleibt.
So kommt er wieder,
unerwartet, schnell und klar.
Gehört er zum Leben
und zieht wieder sachte davon.