D
DivinaParadiso
Gast
Steinernde Worte stürzen wie Feuer vom Himmel, trotz ihren so festen Reden....landen sie im Schützengraben nur wie Rosenblüten....doch fordern so manch ein Leben....leicht,gar sanft ohne Anzeichen eines Bebens........in welchen ewig leidende Soldaten ertrinken.... während sie in geballter Stille...auf kaltem Felde,in wärmenden Blüten versinken... Versprechen,konnten sie schon immer gut....nie einst am Orte des Leids gewesen....der eigenen Angst, trotz besagtem Mute wegen.... entsteht falsches Sprechen nach schätzendem Urteil....falsche Entscheidungen stürzen erbautes ein....wie im Walde das Beil....der Sohn als Volk knechtend,doch hoffend nur der Vater möge...einen schützenden Rücken bieten.... vermag dieser vor all dem nur zu fliehen....allein ist das Volk nun....jedoch gewünscht es würde schweigen....und nie Bedingung,oder Verlangen nach alter, glorreicher Zeit zeigen... die Farbe der Blüten,verschwimmt im tiefroten Blute,verblasster Seelen.....es ist ein Krieg,welcher wie eine Pest langsam um die Welten zieht....und dem Tod,mit väterlichem Blick nur die sie Augen sieht.....der Gedanke,reicher ...geballter Minderheit...er scheint der größte Vertrauensbruch heutger Zeit....Verraten,vom eignen Land....in ein von jenem entfachtes....wie ein Wind....tobendes Höllenfeuer verbannt.....doch sollen wir geben unsren größten je dagewesenen dank....und uns mit lächelndem Gesichte freudig hineinstürzen....in diesen wütenden Brand...Krähen verkauft man nun als reinweiße Tauben... ein Mensch in seinem Lob und sturrsin,....sich zu fein ums nicht zu glauben....und all jene welche's sehn....fürchten nun voll sorgen....diesen Kriege....zu verstehn....die großen aufsprechenden Münder,mit Gold gestopft....und...niedere mit Gift......eine dunkle Parade marschiert durch leere Straß,nimmt all das Licht.....der Tag gleicht nun der Nacht....eisiger wind,von Feuer nicht geschwächt zieht durch des dunklen Walds geäst....still wurds nun um all die Leut.....nur ein ständiges,leises flüstern hört man heut.....selbst des schmerzes Schrei....ertönt nur leis woraufhin er schallt in unendliche Weit......hier,auf dieser Ebne....ist Leben zu Leben nur so gleich....