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Feedback jeder Art Gedicht über Trennung

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Und noch einmal

Tausend schlaflose Nächte – wieder allein.

Dein Atmen nicht hören, Tränen fließen – wieder wein.

Allein spazieren durch die Stadt der Erinnerung.

Dein Lachen – mein Sieg. Wir beide: für immer jung.



Ich bin verzweifelt, schlaflos und absolut einsam.

Ein Anruf von dir, eine Nachricht dort – das wäre Balsam.

Doch du blockierst mich eiskalt, wie ein Racheengel.

Zukunft gefickt. Hoffnungslosigkeit im Kopf – einfach am Ende.



Keine Nerven mehr, die frei sind – nur noch Last.

Keine Ablenkung, kein Leben, wo ich high bin –

Gott, schenk mir Kraft.



Wir hatten tausend Dinger vor, Millionen Pläne in der Hinterhand.

Alle Träume geplatzt, das Zuhause – einfach abgebrannt.

Tränen fließen ganz langsam, während ich diesen Text verfasse.

Verzweiflung groß – ganz schön attraktiv: der Lauf der Waffe.



Tausend dunkle Gedanken kommen hoch wie ein Wolkenkratzer.

Die Wut kocht, will raus und schreit:

„Mach mal Platz da!“



Zwei Monate sind vergangen – und immer noch dieser Schmerz.

Du sagtest: „Ich kann nicht ohne dich leben, du bist mein Herz.“

Doch alles weggewischt – die Illusion auf ein normales Leben.

Dein Duft, dein Atmen – ich würde dafür einfach alles geben.



Doch am Ende da bleibe ich alleine, wie immer.

Du kennst meinen Schmerz nicht – du hast keinen Schimmer.
 
Hallo Onkel Wolle

Deine Zeilen können Leser auf eine Verzweiflung aufmerksam machen. Es macht traurig, schmerzhaft und intensiv. Man wünscht sich, dass der Dichter aus dem Gedicht einen Weg aus der Einsamkeit findet.

Einzig kann ich gem. Zitat
Verzweiflung groß – ganz schön attraktiv: der Lauf der Waffe.
etwas weniger verstehen. Vielleicht kannst du mir das noch verständlicher machen?
LG etwas
 
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