Und noch einmal
Tausend schlaflose Nächte – wieder allein.
Dein Atmen nicht hören, Tränen fließen – wieder wein.
Allein spazieren durch die Stadt der Erinnerung.
Dein Lachen – mein Sieg. Wir beide: für immer jung.
Ich bin verzweifelt, schlaflos und absolut einsam.
Ein Anruf von dir, eine Nachricht dort – das wäre Balsam.
Doch du blockierst mich eiskalt, wie ein Racheengel.
Zukunft gefickt. Hoffnungslosigkeit im Kopf – einfach am Ende.
Keine Nerven mehr, die frei sind – nur noch Last.
Keine Ablenkung, kein Leben, wo ich high bin –
Gott, schenk mir Kraft.
Wir hatten tausend Dinger vor, Millionen Pläne in der Hinterhand.
Alle Träume geplatzt, das Zuhause – einfach abgebrannt.
Tränen fließen ganz langsam, während ich diesen Text verfasse.
Verzweiflung groß – ganz schön attraktiv: der Lauf der Waffe.
Tausend dunkle Gedanken kommen hoch wie ein Wolkenkratzer.
Die Wut kocht, will raus und schreit:
„Mach mal Platz da!“
Zwei Monate sind vergangen – und immer noch dieser Schmerz.
Du sagtest: „Ich kann nicht ohne dich leben, du bist mein Herz.“
Doch alles weggewischt – die Illusion auf ein normales Leben.
Dein Duft, dein Atmen – ich würde dafür einfach alles geben.
Doch am Ende da bleibe ich alleine, wie immer.
Du kennst meinen Schmerz nicht – du hast keinen Schimmer.
Tausend schlaflose Nächte – wieder allein.
Dein Atmen nicht hören, Tränen fließen – wieder wein.
Allein spazieren durch die Stadt der Erinnerung.
Dein Lachen – mein Sieg. Wir beide: für immer jung.
Ich bin verzweifelt, schlaflos und absolut einsam.
Ein Anruf von dir, eine Nachricht dort – das wäre Balsam.
Doch du blockierst mich eiskalt, wie ein Racheengel.
Zukunft gefickt. Hoffnungslosigkeit im Kopf – einfach am Ende.
Keine Nerven mehr, die frei sind – nur noch Last.
Keine Ablenkung, kein Leben, wo ich high bin –
Gott, schenk mir Kraft.
Wir hatten tausend Dinger vor, Millionen Pläne in der Hinterhand.
Alle Träume geplatzt, das Zuhause – einfach abgebrannt.
Tränen fließen ganz langsam, während ich diesen Text verfasse.
Verzweiflung groß – ganz schön attraktiv: der Lauf der Waffe.
Tausend dunkle Gedanken kommen hoch wie ein Wolkenkratzer.
Die Wut kocht, will raus und schreit:
„Mach mal Platz da!“
Zwei Monate sind vergangen – und immer noch dieser Schmerz.
Du sagtest: „Ich kann nicht ohne dich leben, du bist mein Herz.“
Doch alles weggewischt – die Illusion auf ein normales Leben.
Dein Duft, dein Atmen – ich würde dafür einfach alles geben.
Doch am Ende da bleibe ich alleine, wie immer.
Du kennst meinen Schmerz nicht – du hast keinen Schimmer.