Geh ich am Felde, seh ich bald,
auf einer Seite dunklen Wald;
und dann sehr bald beim weiter gehen,
kann ich das kleine Städtchen sehen.
Es zieht mich an, es scheint zu sagen,
komm zu mir, wie in alten Tagen;
die Mauern werden dich behüten,
dir weiter Schutz und Zuflucht bieten.
Komm zu mir und halt ein dein Eilen,
ich lad dich ein, hier zu verweilen;
auch gute Speisen sollst du haben,
kannst hier bei mir, Dich richtig laben.
Kannst hören, meiner Lieder Klang,
beim Possenspiele und Gesang.
Vielleicht willst du ja auch dem Rauschen,
des versteckten Klappgrabens lauschen.
Willst dann beim Träumen, so mal eben,
in andere Zeiten Dich begeben;
als Kirchen hier noch Klöster waren,
Mönche es gab in großen Scharen.
Schauen des Paters Angesicht,
von dem noch heut die Sage spricht.
Willst sehen ihn, in Schritten weiten,
des Seees Wasser überschreiten.
Weil Klosterglocken heller Ton,
zu Tisch ihn bat, als Tages Lohn;
für all die Arbeit, die vollbracht,
die er an diesem Tag geschafft.
So wollt er nicht den See umschreiten,
an dessen Uferzonen weiten;
denn dann wäre er zu spät gekommen,
das karge Mal vom Tisch genommen.
Nur übrig wär ihm dann geblieben,
bis nächsten Abend Kohldampf schieben.
Den See bezwang er, so die Mär,
als ob der zugefroren wär.
Und dann er sich gelabet hat,
an dem was Klosterkost hergab.
Da gabs kein Völlen oder Prassen,
nur einfach Speise gabs zu fassen.
So die Legende und sehr schön,
soll man ihn auf sem Wasser sehn;
wenn Nebelschwaben reichlich wallen
und Glockentöne weithin hallen.
auf einer Seite dunklen Wald;
und dann sehr bald beim weiter gehen,
kann ich das kleine Städtchen sehen.
Es zieht mich an, es scheint zu sagen,
komm zu mir, wie in alten Tagen;
die Mauern werden dich behüten,
dir weiter Schutz und Zuflucht bieten.
Komm zu mir und halt ein dein Eilen,
ich lad dich ein, hier zu verweilen;
auch gute Speisen sollst du haben,
kannst hier bei mir, Dich richtig laben.
Kannst hören, meiner Lieder Klang,
beim Possenspiele und Gesang.
Vielleicht willst du ja auch dem Rauschen,
des versteckten Klappgrabens lauschen.
Willst dann beim Träumen, so mal eben,
in andere Zeiten Dich begeben;
als Kirchen hier noch Klöster waren,
Mönche es gab in großen Scharen.
Schauen des Paters Angesicht,
von dem noch heut die Sage spricht.
Willst sehen ihn, in Schritten weiten,
des Seees Wasser überschreiten.
Weil Klosterglocken heller Ton,
zu Tisch ihn bat, als Tages Lohn;
für all die Arbeit, die vollbracht,
die er an diesem Tag geschafft.
So wollt er nicht den See umschreiten,
an dessen Uferzonen weiten;
denn dann wäre er zu spät gekommen,
das karge Mal vom Tisch genommen.
Nur übrig wär ihm dann geblieben,
bis nächsten Abend Kohldampf schieben.
Den See bezwang er, so die Mär,
als ob der zugefroren wär.
Und dann er sich gelabet hat,
an dem was Klosterkost hergab.
Da gabs kein Völlen oder Prassen,
nur einfach Speise gabs zu fassen.
So die Legende und sehr schön,
soll man ihn auf sem Wasser sehn;
wenn Nebelschwaben reichlich wallen
und Glockentöne weithin hallen.