Ich wache auf, doch fühl mich leer,
mein Kopf ist schwer, mein Herz noch mehr.
Die Welt da draußen ruft nach mir,
doch ich bin längst nicht mehr ganz hier.
Ich zieh mich an, als wär nichts los,
mein Blick ist stumm, mein Lächeln bloß.
Ein Spiegelbild, das mich nicht kennt,
das still in seine Schatten rennt.
Die Dunkelheit ist nie ganz fort,
sie folgt mir still an jeden Ort.
Sie liegt in allem, was ich tu,
und flüstert: „Du hast niemals Ruh.“
Ich kämpfe nur, um nicht zu brechen,
um nicht zu laut davon zu sprechen.
Ich rede, lache, nicke leicht,
und hoffe, dass es reicht.
Ich funktionier, weil man es muss,
nicht aus Vertrauen, nicht aus Lust.
Ein Teil von mir ist längst nicht hier,
doch keiner merkt das außer mir.
Und wenn ich fall, dann leise, tief,
damit es ja kein andrer sieht.
Ich leb, doch nur, weil man es soll –
mein Innerstes ist längst nicht voll.
mein Kopf ist schwer, mein Herz noch mehr.
Die Welt da draußen ruft nach mir,
doch ich bin längst nicht mehr ganz hier.
Ich zieh mich an, als wär nichts los,
mein Blick ist stumm, mein Lächeln bloß.
Ein Spiegelbild, das mich nicht kennt,
das still in seine Schatten rennt.
Die Dunkelheit ist nie ganz fort,
sie folgt mir still an jeden Ort.
Sie liegt in allem, was ich tu,
und flüstert: „Du hast niemals Ruh.“
Ich kämpfe nur, um nicht zu brechen,
um nicht zu laut davon zu sprechen.
Ich rede, lache, nicke leicht,
und hoffe, dass es reicht.
Ich funktionier, weil man es muss,
nicht aus Vertrauen, nicht aus Lust.
Ein Teil von mir ist längst nicht hier,
doch keiner merkt das außer mir.
Und wenn ich fall, dann leise, tief,
damit es ja kein andrer sieht.
Ich leb, doch nur, weil man es soll –
mein Innerstes ist längst nicht voll.