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Oh du mich all umfaßend Dunkelheit,
wo warst du denn die letzten Jahr?

Hast mich Verlassen?

Wie kannst du's wagen,
mir und meinem Herzen zu entsagen?

Ah -
da bist du Ja.

Wär all zu langweilig,
ganz ohne dich,
so wüsst ich nicht,
wer ist den...
ich?

Andere Konstanten?
Da bist nur du!

So wie immer,
bevor mein Geist sich selbst zertrümmert,
Wirst du schlimmer,
bis all andres,
tief im Herzen mir verkümmert.

Bist du das?
in der fraktalsten Ecke meines ich's ?
Lässt mich nie,
bist letztlich....
Ich.

Bist was ich kenn.
Bist was ich brauch!

Und ohne dich ?
Wer wäre ich ?

Ungelänk durch alles schlendernd,
ein Wesen dessen nichts mehr taugt,
unfähig zu verändern.

Stehtig lächelnd,
all verblendend.
Tief im Herzen wünschend,
dass bald alles endend,
etwas mich und euch befreit,
von dem Wesen,
vernab jeder Heiterkeit.

Dem Wesen,
das einst ich gewesen,
bevor die Kost des echten Lebens,
mir gereicht.

Ach was ist das,
was mir bleibt?

Verworren altbekannte,
Einsamkeit!

Hast mein Geist so oft
entzweit,
und treibst die Feder die all das hier schreibt.

Ach was ist das,
was mir bleibt?

Versuch dies einmal Teil zu sein!

Einen oder einzig Ort
den du kannst finden,
um dich einzigst zu verbinden,
an Gesellschaft streng Konstrukt.
Wo dich wirst wiederfinden,
in gemeinschafts Freudenzucht!

All dies,
verrnab alter Qual?

Nein!

Oh du mich all umfaßend Dunkelheit,
wo wärst du dann,
für all die Jahr?

Ohne dich zu missen,
könnt ich's wohl nie,
ganz sicher wissen,
was dein Spiegelbild bedeutet,
sobald es einmal leuchtet,
durch den dunkel Schimmer deines seins.

Könnt ich dir, jemals böse sein ?

Niemals, nie, niemals,
Nein!
Warst du doch immer,
einzigst mein.

Und wer trägt dich, wenn nicht ich?.....
Allein.

Niemals würde ich dich bestreiten,
dich Wesen in mir!
Das in dunklen Zeiten,
ohne künstlerische Zier,
du mich zwangst nur zu begreifen.

Was wäre dies mehr als reine Gier,
nach Glück?
 
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