Zur Goldnen Hochzeit will sie ihn
so richtig überraschen.
Ganz hüllenlos legt sie sich hin,
heut lässt sie sich vernaschen.
Sie denkt zurück die fünfzig Jahr,
sie waren kaum zu halten.
Heut sind sie alt, grau ist das Haar,
und überall sind Falten.
Er war im Bad, jetzt geht es los,
noch einmal voll genießen.
Ihr wird ganz warm in Brust und Schoß,
gleich wird er sie umschließen.
Sie schlägt die Decke keck zurück,
und denkt an heiße Triebe:
„Mein Schatz, hier findest du dein Glück,
ich trag das Kleid der Liebe.“
Er stutzt und schaut sie lange an,
sie kann sich kaum noch zügeln,
doch frech bemerkt ihr lieber Mann:
„Du könntest es mal bügeln.“
so richtig überraschen.
Ganz hüllenlos legt sie sich hin,
heut lässt sie sich vernaschen.
Sie denkt zurück die fünfzig Jahr,
sie waren kaum zu halten.
Heut sind sie alt, grau ist das Haar,
und überall sind Falten.
Er war im Bad, jetzt geht es los,
noch einmal voll genießen.
Ihr wird ganz warm in Brust und Schoß,
gleich wird er sie umschließen.
Sie schlägt die Decke keck zurück,
und denkt an heiße Triebe:
„Mein Schatz, hier findest du dein Glück,
ich trag das Kleid der Liebe.“
Er stutzt und schaut sie lange an,
sie kann sich kaum noch zügeln,
doch frech bemerkt ihr lieber Mann:
„Du könntest es mal bügeln.“