Ein junger Hahn hat’s schlimm getrieben,
er wollte nicht wie üblich lieben.
Die Wollust hat ihn nur gepackt
beim wilden Sadomaso-Akt.
So ließ er sich vom Geißbock rammen
und war ganz stolz auf seine Schrammen.
Er hielt nicht viel von Hühnerfraun,
er stand auf Sex am Weidezaun,
genoss die stromgepeitschten Wogen,
so heftig, bis die Federn flogen.
Oft reizte er des Bauern Hund
und war entzückt, biss der ihn wund.
Der Hahn stand grad in voller Blüte,
da fand er eine Plastiktüte.
Drin lechzte er entrückt nach Luft,
ein Hochgenuss, so nah der Gruft.
Ihm wurde flau und immer flauer,
dabei entdeckte ihn der Bauer.
Der griff sich Hahn und Hackebeil,
der Gockel krächzte: "Mensch, wie geil!“
er wollte nicht wie üblich lieben.
Die Wollust hat ihn nur gepackt
beim wilden Sadomaso-Akt.
So ließ er sich vom Geißbock rammen
und war ganz stolz auf seine Schrammen.
Er hielt nicht viel von Hühnerfraun,
er stand auf Sex am Weidezaun,
genoss die stromgepeitschten Wogen,
so heftig, bis die Federn flogen.
Oft reizte er des Bauern Hund
und war entzückt, biss der ihn wund.
Der Hahn stand grad in voller Blüte,
da fand er eine Plastiktüte.
Drin lechzte er entrückt nach Luft,
ein Hochgenuss, so nah der Gruft.
Ihm wurde flau und immer flauer,
dabei entdeckte ihn der Bauer.
Der griff sich Hahn und Hackebeil,
der Gockel krächzte: "Mensch, wie geil!“