Heimliche Nebel
Am Himmel strahlt die Nachtlaterne
und deckt die Halme glänzend ein.
Verwunschen fallen manche Sterne,
mit ihrem Schweif, in sie hinein.
Ein Hauch weht schmeichelnd, will verführen.
Die Perlen flackern auf der Haut.
Verlangen darf sich nun berühren,
hat sich zu lange angestaut.
Gelegenheit ist hier verwegen,
und Träume geben sich die Ruh.
Der Tau verglimmt im heissen Regen
es fliegen Funken immerzu.
So dampft das Tal der Freudenwiesen,
der Morgenschrei versklavt die Nacht.
Im Eifer stürzen Sterne diesen
und Nebel bleibt in voller Pracht.
Am Himmel strahlt die Nachtlaterne
und deckt die Halme glänzend ein.
Verwunschen fallen manche Sterne,
mit ihrem Schweif, in sie hinein.
Ein Hauch weht schmeichelnd, will verführen.
Die Perlen flackern auf der Haut.
Verlangen darf sich nun berühren,
hat sich zu lange angestaut.
Gelegenheit ist hier verwegen,
und Träume geben sich die Ruh.
Der Tau verglimmt im heissen Regen
es fliegen Funken immerzu.
So dampft das Tal der Freudenwiesen,
der Morgenschrei versklavt die Nacht.
Im Eifer stürzen Sterne diesen
und Nebel bleibt in voller Pracht.