Welt ist die Straße nun,
mit der ich vertraut bin, als sei sie
mir angewachsen an den Leib, und doch
immer wieder die Fremdheit in mir
bei so viel Normalität.
Jetzt hat der Winter
begonnen, ungeduldig hoffe ich
auf sein Ende, das erneut
dem Auge die Farben der Erde
zu trinken gibt.
Ich denke an die Wenigen,
die mir geblieben, und an die Toten,
die gingen ohne Nachricht,
deren Werke den letzten Handgriff
noch bezeugen.
Was bleibt, ist Erinnern,
ist Ahnung von dem, was kommt,
wenn ich unter der Januarsonne dahinschreite,
als zöge es mich durch ein Zeitentor
ins Ungewiss.
mit der ich vertraut bin, als sei sie
mir angewachsen an den Leib, und doch
immer wieder die Fremdheit in mir
bei so viel Normalität.
Jetzt hat der Winter
begonnen, ungeduldig hoffe ich
auf sein Ende, das erneut
dem Auge die Farben der Erde
zu trinken gibt.
Ich denke an die Wenigen,
die mir geblieben, und an die Toten,
die gingen ohne Nachricht,
deren Werke den letzten Handgriff
noch bezeugen.
Was bleibt, ist Erinnern,
ist Ahnung von dem, was kommt,
wenn ich unter der Januarsonne dahinschreite,
als zöge es mich durch ein Zeitentor
ins Ungewiss.