Wie ein verlorener Atemzug zwischen den Zeilen bleibt nur Stille –
Fragen, die keine Antwort mehr finden.
〜 ✿ 〜
Das zarte Spinnengewebe in
meinem Kopf fängt die Stimmen
aus den dunklen Nischen
meiner Seele auf;
lebendiger Staub, aufgewirbelt
durch ein unerklärliches Pochen …
und obwohl längst fortgegangen,
bleiben vage Abdrücke,
wie auf einer leeren Matratze,
sowie in den Fragen, die ich in deinen
Augen gelesen habe.
Stille umringt mich,
ein wortloses Gespräch
mit lautlosen Stimmen
in meinem Herzen.
Gefühle übernehmen die Macht.
Das Feuer der Sehnsucht brennt –
ein faszinierendes, unangenehmes
und zugleich süßes Gefühl.
Auf einem Ausflug
durch den farblosen Scherbenhaufen
meiner Seele
verblassen die Konturen.
Die flüchtigen Nebel verschwinden.
Ich irre wie durch finstere Nacht
an den beschlagenen Fenstern
meiner selbst entlang.
Deinen Schatten ließ ich
auf tönernen Füßen entkommen
und fürchte nun die Macht,
die mich dafür büßen lässt.
Gefangen in der Einsamkeit der Zeit,
bis alles, was gewesen ist,
die geschlagenen Wunden heilt
und ich mich mit unbeschwertem Gewissen
vom Joch der Spiegelbilder der Vergangenheit,
die nicht verblassen wollen, lösen kann.
Um am Ende in deinem Herzen zu wohnen,
das mich nicht mehr kennt,
wo stiller Trost die Wunden heilt
und immer wieder aufs Neue mit Liebe füllt.
〜 ✿ 〜
Du fehlst wie ein Hauch,
ein Atemzug zwischen mir,
Stille bleibt zurück,
unausgesprochene Fragen
hallen durch die leere Nacht.
Fragen, die keine Antwort mehr finden.
〜 ✿ 〜
Das zarte Spinnengewebe in
meinem Kopf fängt die Stimmen
aus den dunklen Nischen
meiner Seele auf;
lebendiger Staub, aufgewirbelt
durch ein unerklärliches Pochen …
und obwohl längst fortgegangen,
bleiben vage Abdrücke,
wie auf einer leeren Matratze,
sowie in den Fragen, die ich in deinen
Augen gelesen habe.
Stille umringt mich,
ein wortloses Gespräch
mit lautlosen Stimmen
in meinem Herzen.
Gefühle übernehmen die Macht.
Das Feuer der Sehnsucht brennt –
ein faszinierendes, unangenehmes
und zugleich süßes Gefühl.
Auf einem Ausflug
durch den farblosen Scherbenhaufen
meiner Seele
verblassen die Konturen.
Die flüchtigen Nebel verschwinden.
Ich irre wie durch finstere Nacht
an den beschlagenen Fenstern
meiner selbst entlang.
Deinen Schatten ließ ich
auf tönernen Füßen entkommen
und fürchte nun die Macht,
die mich dafür büßen lässt.
Gefangen in der Einsamkeit der Zeit,
bis alles, was gewesen ist,
die geschlagenen Wunden heilt
und ich mich mit unbeschwertem Gewissen
vom Joch der Spiegelbilder der Vergangenheit,
die nicht verblassen wollen, lösen kann.
Um am Ende in deinem Herzen zu wohnen,
das mich nicht mehr kennt,
wo stiller Trost die Wunden heilt
und immer wieder aufs Neue mit Liebe füllt.
〜 ✿ 〜
Du fehlst wie ein Hauch,
ein Atemzug zwischen mir,
Stille bleibt zurück,
unausgesprochene Fragen
hallen durch die leere Nacht.