Ich bin auf der Jagd nach dir,
schon seit langer, langer Zeit,
folge ich dir, Menschentier,
damit dein Blut mich befreit;
Werde dich kriegen, irgendwann,
sicher bist du nirgends mehr,
niemand der entrinnen kann,
setz dich lieber nicht zur Wehr;
Folge deinen Spuren, tagelang
Hetze ich dich durch die Nacht,
lausche deiner Füße Klang,
wie das Holz darunter kracht;
Dein Blut im frischen Schnee,
deine Angst hängt in der Luft,
bist mein sprunghaftes Reh,
lockst mich mit deinem Duft;
Niemand liebt dich so wie ich,
die Liebe, unser aller Fluch,
nichts will ich mehr als dich,
tot auf einem Leichentuch;
schon seit langer, langer Zeit,
folge ich dir, Menschentier,
damit dein Blut mich befreit;
Werde dich kriegen, irgendwann,
sicher bist du nirgends mehr,
niemand der entrinnen kann,
setz dich lieber nicht zur Wehr;
Folge deinen Spuren, tagelang
Hetze ich dich durch die Nacht,
lausche deiner Füße Klang,
wie das Holz darunter kracht;
Dein Blut im frischen Schnee,
deine Angst hängt in der Luft,
bist mein sprunghaftes Reh,
lockst mich mit deinem Duft;
Niemand liebt dich so wie ich,
die Liebe, unser aller Fluch,
nichts will ich mehr als dich,
tot auf einem Leichentuch;