Nyx
Götter zittern vor der Schwärze deines Namens.
Du bist älter als sie.
Geheimnisse schweigen die Welt aus deinen Augen an.
Vor allem Sein warst du.
Verzehrend und allumfassend, ist deine düstere Grazie wenn
deine nackten Füsse auf Marmor und Basalt tanzen
und Sprachlosigkeit längst vermoderte Stimmbänder erfaßt.
Selbst der Tod fürchtet deine sanfte Umarmung
in der sich verschlingt was jünger ist als das erste Licht.
Tote Augen blicken auf Splitter der Perfektion
wenn schwarze Flammen die Schatten deines Körpers
entblößen.
Die Welt implodiert stumm,
wenn sich deine Hüften im Schein der Dunkelheit wiegen.
Stille dröhnt zwischen den Herzschlägen des Alls.
Es kreischt und singt deinen Namen, preist dich und ersehnt deine
Wiederkehr.
Zeit wird zu Grabplatten,
wenn deine Herrschaft sich aus der Grelle des Lichts erhebt
wie Aphrodite aus dem Schaum
in endloser Dunkelheit.
Dann stirbt der Phoenix zum letzten Mal.
Kein Tod bleibt mir, beim Anblick deiner Brüste
nach deren Abbild Sterne geformt wurden.
Im Antlitz deiner Grenzenlosigkeit frone ich Ewigkeit
voll Tränen der Sehnsucht.
Und deine schlanke Hand zertrümmert den Verstand.
Bunte Splitter meines Ich vermengen sich
mit deiner äonischen Schönheit,
wie Schneeflocken im Herz der Sonne.
Geopferter Wolf auf deinemAltar.
Labe dich am dunklen Blut, meine Göttin.
Trink den Wahnsinn und hinterlasse dein Reich:
Nacht.
Götter zittern vor der Schwärze deines Namens.
Du bist älter als sie.
Geheimnisse schweigen die Welt aus deinen Augen an.
Vor allem Sein warst du.
Verzehrend und allumfassend, ist deine düstere Grazie wenn
deine nackten Füsse auf Marmor und Basalt tanzen
und Sprachlosigkeit längst vermoderte Stimmbänder erfaßt.
Selbst der Tod fürchtet deine sanfte Umarmung
in der sich verschlingt was jünger ist als das erste Licht.
Tote Augen blicken auf Splitter der Perfektion
wenn schwarze Flammen die Schatten deines Körpers
entblößen.
Die Welt implodiert stumm,
wenn sich deine Hüften im Schein der Dunkelheit wiegen.
Stille dröhnt zwischen den Herzschlägen des Alls.
Es kreischt und singt deinen Namen, preist dich und ersehnt deine
Wiederkehr.
Zeit wird zu Grabplatten,
wenn deine Herrschaft sich aus der Grelle des Lichts erhebt
wie Aphrodite aus dem Schaum
in endloser Dunkelheit.
Dann stirbt der Phoenix zum letzten Mal.
Kein Tod bleibt mir, beim Anblick deiner Brüste
nach deren Abbild Sterne geformt wurden.
Im Antlitz deiner Grenzenlosigkeit frone ich Ewigkeit
voll Tränen der Sehnsucht.
Und deine schlanke Hand zertrümmert den Verstand.
Bunte Splitter meines Ich vermengen sich
mit deiner äonischen Schönheit,
wie Schneeflocken im Herz der Sonne.
Geopferter Wolf auf deinemAltar.
Labe dich am dunklen Blut, meine Göttin.
Trink den Wahnsinn und hinterlasse dein Reich:
Nacht.