Während meines Tempelschlafs erschienen mir die großen Titten der Übermutter selbst, und ich nuckelte wie ein Säugling an ihrem süßen Nippel die Weisheit in Visionen heraus.
Der transzendente Duft ließ mich mitschweben durch die höheren Sphären wo die Dämonen und Götter träumen.
Mein Wahrnehmung verwob sich durch ihre Gedankenmuster selbst und ich war enthoben allen irdischen, kleinlichen und menschlichen Denkmustern, sogar frei von Erinnerung, alles war hell und spielerisch neu.
Jede Farbe war ein Muster, jedes Muster eine Welt, jede Welt ein Kaleidoskop, jedes Kaleidoskop ein Tanzen, jeder Tanz ein Werden und Vergehen, zusammen als Eins und doch geteilt in Vielfalt wie Blätter an einem Baum.
Aus feuchten Göttinnen-Spalten tropfte noch mehr Nektar für den Rausch, noch tiefer zu dringen, noch tiefer zu versinken, noch höher zu steigen, entformt durch stetige Formung.
Die Fülle war unendlich und unvergänglich, sich selbst umrundende Zyklen im Kreis, und ich wie Wasserdampf durch die Elemente fließend, schwebend, haftend, lösend.
Dies währte so lange, bis ich schließlich wieder verfestigt in einem Tropfen, von einem Gott oder Dämonen, heraus geräuspert wurde, zu Erden gehustet, mit letzter Rauschnote fiel.
So öffnete ich die Augen langsam und tat einen Atemzug wie nach einer Wiedergeburt, lang und tief.
Da war mein Bewusstsein wieder, wie nach einer tausendjährigen Reise, durch überirdische Länder, fremder doch tief vertrauter Welten und unbeschreiblicher Eindrücke.
Zurück, doch noch immer an die Schwelle gehoben, setzte sich in aller Stille der Geist in sein mir vertrautes Gefäß aus Fleisch und Gebein.
Ich gähnte mit Tränen in den Augen, ich grinste und lachte, ich wusste nicht so recht, was ich jetzt tun sollte, außer die hohe Tempeldecke über mir anzustarren.
Ich blieb und verweilte, bis der letzte Hauch verflogen war.
Der transzendente Duft ließ mich mitschweben durch die höheren Sphären wo die Dämonen und Götter träumen.
Mein Wahrnehmung verwob sich durch ihre Gedankenmuster selbst und ich war enthoben allen irdischen, kleinlichen und menschlichen Denkmustern, sogar frei von Erinnerung, alles war hell und spielerisch neu.
Jede Farbe war ein Muster, jedes Muster eine Welt, jede Welt ein Kaleidoskop, jedes Kaleidoskop ein Tanzen, jeder Tanz ein Werden und Vergehen, zusammen als Eins und doch geteilt in Vielfalt wie Blätter an einem Baum.
Aus feuchten Göttinnen-Spalten tropfte noch mehr Nektar für den Rausch, noch tiefer zu dringen, noch tiefer zu versinken, noch höher zu steigen, entformt durch stetige Formung.
Die Fülle war unendlich und unvergänglich, sich selbst umrundende Zyklen im Kreis, und ich wie Wasserdampf durch die Elemente fließend, schwebend, haftend, lösend.
Dies währte so lange, bis ich schließlich wieder verfestigt in einem Tropfen, von einem Gott oder Dämonen, heraus geräuspert wurde, zu Erden gehustet, mit letzter Rauschnote fiel.
So öffnete ich die Augen langsam und tat einen Atemzug wie nach einer Wiedergeburt, lang und tief.
Da war mein Bewusstsein wieder, wie nach einer tausendjährigen Reise, durch überirdische Länder, fremder doch tief vertrauter Welten und unbeschreiblicher Eindrücke.
Zurück, doch noch immer an die Schwelle gehoben, setzte sich in aller Stille der Geist in sein mir vertrautes Gefäß aus Fleisch und Gebein.
Ich gähnte mit Tränen in den Augen, ich grinste und lachte, ich wusste nicht so recht, was ich jetzt tun sollte, außer die hohe Tempeldecke über mir anzustarren.
Ich blieb und verweilte, bis der letzte Hauch verflogen war.