Erschöpft, nicht müde
Falle ich in mein Bett
Und finde doch keine Ruhe
Geschweige denn einen Traum
Träge trotten die Füße
Willenlos bewegt sich das Fleisch
Durch die Zwänge und Triebe
Im Kreis
Ich gähne und stöhne
Reibe mir die tränenden Augen
Hoffnungsfern halb offen
Entzieht sich das Leben dem Blick
Keine Reue, kein Schuldgefühl
Apathisch schön im Sumpfbett liegen
Lethargisch das versinken genießen
Genuss der einer Folter gleicht
Erschöpft und Lebensmüde
Schwebe ich lautlos in das Schwarze Loch
Hinter dessen Horizont wo keiner mich sieht
Niemand sowieso jemals gesehen hat
Und werde endlich eins
Vollkommen in vollkommener Vernichtung
Falle ich in mein Bett
Und finde doch keine Ruhe
Geschweige denn einen Traum
Träge trotten die Füße
Willenlos bewegt sich das Fleisch
Durch die Zwänge und Triebe
Im Kreis
Ich gähne und stöhne
Reibe mir die tränenden Augen
Hoffnungsfern halb offen
Entzieht sich das Leben dem Blick
Keine Reue, kein Schuldgefühl
Apathisch schön im Sumpfbett liegen
Lethargisch das versinken genießen
Genuss der einer Folter gleicht
Erschöpft und Lebensmüde
Schwebe ich lautlos in das Schwarze Loch
Hinter dessen Horizont wo keiner mich sieht
Niemand sowieso jemals gesehen hat
Und werde endlich eins
Vollkommen in vollkommener Vernichtung
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