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Feedback jeder Art Ich mag dich noch immer

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  • unxnown
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Ich mag dich noch immer



Schon über 1 Jahr ist es her und noch immer Schmerzt der Jahrestag der einmal uns gehörte , noch immer suche ich In zahlreichen Momenten deine Wärme & Aufmerksamkeit.



Noch immer erfüllen unsere Erinnerungen mein Herz mit Wärme während mein Kopf schreiht, die Augen schmerzen und eine einzige Träne mein Gesicht runter rollt.



Ich wollte dich, ich wollte wirklich das es funktioniert, aber du glaube nicht, ich sage ich bin drüber hinweg aber Scheiße man ,ich vermisse dich , ich stelle ein aber meine Atmung und mein Herz verkrampfen sich, ich kann das alles nicht ohne dich, ich brauche dich.



Ich weis es ist irgendwo besser so wie es ist , ich bin umgezogen, doch trotzdem suche ich noch dich.



Ich gab dir ,dass Versprechen dich immer zu lieben, und daran halte ich mich, du hast immer einen Platz bei mir , auch wenn mich das vielleicht über die Jahre bricht.



Es lief nicht immer alles perfekt und glaub mir das weis ich, doch trotzdem suche ich nach deinem Arm, deinem Gesicht , deinem Geruch wenn ich im Bett liege, wenn ich aufwache und einfach zwischen durch, du warst meine Welt, mein Licht, mein Herz, ohne dich , fühle ich mich wie nichts.



Du bist und bleibst mein Herz, solange wie es mich noch gibt.
 
Guten Abend Unxnown,

dein Gedicht spricht aus einer Tiefe, die man nicht überlesen kann. Es erzählt von einer Liebe, die nicht vergeht, von Erinnerungen, die wärmen und zugleich schmerzen. Von einem Herz, das nicht loslassen kann. Und einem Kopf, der es versucht.

Es ist nicht leicht, durch solche Zeilen zu gehen, ohne selbst innezuhalten. Denn sie zeigen, wie sehr etwas fehlen kann, obwohl trotzdem alles weitergeht. Wie sehr man jemanden brauchen kann, obwohl man längst allein weiterläuft.

Vielleicht ist es gerade diese Ehrlichkeit, die berührt. Nicht weil sie Antworten gibt, sondern weil sie zeigt, wie es wirklich ist.

Manchmal bleibt jemand Teil unserer Geschichte, und das ist okay. Aber es ist wichtig, weiterzugehen. Nicht weil es leicht ist, sondern weil es notwendig wird. Damit der Schmerz nicht alles ausfüllt, sondern wieder Raum entsteht: für Heilung, für neue Wege, für dich selbst.

Es darf wehtun. Es darf dauern.
Aber irgendwann wird aus Erinnerung nicht mehr Verlust, sondern ein stiller Teil von dir. Und vielleicht findest du dann Frieden... in dir, mit dir, und mit dem, was war. Ich wünsche es dir!


Gruß,
Chris
 
  • unxnown
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