Also das Gedicht/Text hat noch keinen Namen. Mein Stil ist eher offen also ohne wirkliche Reime also hoffe ich das es trotzdem gefällt.
Meine Welt dreht sich
Zittert
Erbebt
Zerbricht in meinem Händen
Ich bücke mich
Hebe eine Scherbe
Nach der anderen
Wieder auf
Ich schaue hoch
Dunkelheit
Denn die Sterne sind erloschen
Lange ist es her
Das ich sie sah
Und dann sehe ich dich
du schon wieder
Ich weiß nicht was du von mir willst
Du kommst immer wieder
Vernebelst mich
Umschließt alles
Lässt mich hilflos zurück
Und ich Höre auf zu denken
Wegen dir
Höre auf zu fühlen
Wegen dir
Aber das stechen bleibt
Hinterlässt ein Loch in mir
Die Scherben in meiner Hand
Hinterlassen tiefe Schnitte
In meinen Fingern
Wunden
Die beide
Schmerzhaft und unheilbar sind
dann streust du Bakterien hinein
Hinein in die Verletzlichkeit
Sie infizieren mich
Verteilen sich
In meinem Körper
In meinen Gedanken
Fressen mich auf
Pflanzen Erinnerungen in mich hinein
Und dann sehe ich wieder dich vor mir
Du
Wie du meinen Körper runter drückst
Mich schlägst
Und mir die Luft abschnürst
Ich glaube ich sterbe denke ich
Du wirst mich töten das weiß ich
Ich schrei
Schreie um Hilfe
Und ich sehe 5
5 Menschen im selben Raum wie ich
Sie starren mich an
Ich schrei
Bettle
Flehe um Hilfe
Und keiner von euch rührt sich
Warum habt ihr nichts getan?
Ihr habt mich gesehen
Ihn
Schaut mir in die Augen
Schaut mir in die Augen und sagt mir
Warum?
Ich hatte Vertrauen
in euch
Ihr würdet mich beschützen
Auf mich aufpassen
Nichts habt ihr getan
5 Menschen
Und niemand hat was getan
Ihr schaut zu Boden
Hört mich
Aber tut nichts
Und dann sehe ich wieder nur dich
Meine Augen füllen sich mit Tränen
Und du ziehst mich hoch
Nur um mir dann die Arme so zu verdrehen das ich denk du reißt sie mir aus
Du beschimpfst mich
Ein letzter Blick
Zu diesen 5 Menschen
5 Menschen die mir helfen könnten es aber nicht tun
Ich verachte sie
Und doch brauche ich sie
Da stehen sie vor mir
Sehen dich und mich
Du
Wenn ich an dich denke kriege ich Angst
Angst um mein Leben
Mein Herz schlägt schneller
Luft bleibt weg
Und die die ich mal war
Steht in Flammen
Du hast sie angezündet
Öl über sie geschüttet
Ihr beim brennen zu gesehen
Ich schaue hinter mich
Hab ich dich nicht eben noch gesehen?
Dort an der Straße?
Nein?
Oke dann weiter
Die Panik verfolgt mich
Du verfolgst mich
Erkenne dich überall
Wie dein Parfüm meine Nase füllt
Süßlich
Fast perfekt
Aber im Hintergrund
Riecht es bedrohlich
Brennt in meiner Nase
Dann deine Hände
Die mich gefangen halten
Mir das Blut abschnüren
Die jeden Versuch
Dir zu entkommen
Im Keim ersticken
Deine Schläge
Sie treffen mich
Hart
Im Gesicht
Am Arm
Und am Rücken
Ich erinnere mich
An alles
Wie ich auf dem Boden lag
Und du mich hinter dir her zogst
Das Gefühl von Todesangst
Ich habe gekämpft
Gekämpft um mein Leben
Denn ich dachte ich würde sterben
Diese Erinnerungen
Und ich ertrinke darin
Jedesmal wenn ich auftauche
Nach Luft schnappe
Kommt eine neue
härtere Welle
Sie betäuben mich
Schleudern mich hin
Und her
Das Wasser füllt meine Lunge
Versperrt meine Sicht
Das einzige was ich sehe
Bist du
Meine Welt dreht sich
Zittert
Erbebt
Zerbricht in meinem Händen
Ich bücke mich
Hebe eine Scherbe
Nach der anderen
Wieder auf
Ich schaue hoch
Dunkelheit
Denn die Sterne sind erloschen
Lange ist es her
Das ich sie sah
Und dann sehe ich dich
du schon wieder
Ich weiß nicht was du von mir willst
Du kommst immer wieder
Vernebelst mich
Umschließt alles
Lässt mich hilflos zurück
Und ich Höre auf zu denken
Wegen dir
Höre auf zu fühlen
Wegen dir
Aber das stechen bleibt
Hinterlässt ein Loch in mir
Die Scherben in meiner Hand
Hinterlassen tiefe Schnitte
In meinen Fingern
Wunden
Die beide
Schmerzhaft und unheilbar sind
dann streust du Bakterien hinein
Hinein in die Verletzlichkeit
Sie infizieren mich
Verteilen sich
In meinem Körper
In meinen Gedanken
Fressen mich auf
Pflanzen Erinnerungen in mich hinein
Und dann sehe ich wieder dich vor mir
Du
Wie du meinen Körper runter drückst
Mich schlägst
Und mir die Luft abschnürst
Ich glaube ich sterbe denke ich
Du wirst mich töten das weiß ich
Ich schrei
Schreie um Hilfe
Und ich sehe 5
5 Menschen im selben Raum wie ich
Sie starren mich an
Ich schrei
Bettle
Flehe um Hilfe
Und keiner von euch rührt sich
Warum habt ihr nichts getan?
Ihr habt mich gesehen
Ihn
Schaut mir in die Augen
Schaut mir in die Augen und sagt mir
Warum?
Ich hatte Vertrauen
in euch
Ihr würdet mich beschützen
Auf mich aufpassen
Nichts habt ihr getan
5 Menschen
Und niemand hat was getan
Ihr schaut zu Boden
Hört mich
Aber tut nichts
Und dann sehe ich wieder nur dich
Meine Augen füllen sich mit Tränen
Und du ziehst mich hoch
Nur um mir dann die Arme so zu verdrehen das ich denk du reißt sie mir aus
Du beschimpfst mich
Ein letzter Blick
Zu diesen 5 Menschen
5 Menschen die mir helfen könnten es aber nicht tun
Ich verachte sie
Und doch brauche ich sie
Da stehen sie vor mir
Sehen dich und mich
Du
Wenn ich an dich denke kriege ich Angst
Angst um mein Leben
Mein Herz schlägt schneller
Luft bleibt weg
Und die die ich mal war
Steht in Flammen
Du hast sie angezündet
Öl über sie geschüttet
Ihr beim brennen zu gesehen
Ich schaue hinter mich
Hab ich dich nicht eben noch gesehen?
Dort an der Straße?
Nein?
Oke dann weiter
Die Panik verfolgt mich
Du verfolgst mich
Erkenne dich überall
Wie dein Parfüm meine Nase füllt
Süßlich
Fast perfekt
Aber im Hintergrund
Riecht es bedrohlich
Brennt in meiner Nase
Dann deine Hände
Die mich gefangen halten
Mir das Blut abschnüren
Die jeden Versuch
Dir zu entkommen
Im Keim ersticken
Deine Schläge
Sie treffen mich
Hart
Im Gesicht
Am Arm
Und am Rücken
Ich erinnere mich
An alles
Wie ich auf dem Boden lag
Und du mich hinter dir her zogst
Das Gefühl von Todesangst
Ich habe gekämpft
Gekämpft um mein Leben
Denn ich dachte ich würde sterben
Diese Erinnerungen
Und ich ertrinke darin
Jedesmal wenn ich auftauche
Nach Luft schnappe
Kommt eine neue
härtere Welle
Sie betäuben mich
Schleudern mich hin
Und her
Das Wasser füllt meine Lunge
Versperrt meine Sicht
Das einzige was ich sehe
Bist du