Ich verzeih
Ich verzeih die Lügen jener Tage
Die mir den Glauben schwer gemacht
Ich verzeih, obwohl ich oft noch frage
Warum's die Wahrheit nie geschafft
Ich verzeih das Fremdsein immer wieder
Der Weg, der ohne mich geschah
Ich verzeih, was mich oft drückte nieder
Doch die Wunde bleibt noch ewig da
Ich verzeih die Worte voller Härte
Die mich im Innern so tief trafen
Ich verzeih, weil Hass nur ewig zerrte
Und keinen von uns wollt ich strafen
Ich verzeih die Wut in dunklen Stunden
Die mich zu Boden niederzog
Ich verzeih die Hand und all die Wunden
Auch wenn Trauer damals Tonnen wog
Ich verzeih, um nicht im Schmerz zu bleiben
Und um schwere Tage loszulassen
Ich verzeih, um frei nach vorn zu treiben
Denn ich will lieben und nicht hassen
Ich verzeih die Lügen jener Tage
Die mir den Glauben schwer gemacht
Ich verzeih, obwohl ich oft noch frage
Warum's die Wahrheit nie geschafft
Ich verzeih das Fremdsein immer wieder
Der Weg, der ohne mich geschah
Ich verzeih, was mich oft drückte nieder
Doch die Wunde bleibt noch ewig da
Ich verzeih die Worte voller Härte
Die mich im Innern so tief trafen
Ich verzeih, weil Hass nur ewig zerrte
Und keinen von uns wollt ich strafen
Ich verzeih die Wut in dunklen Stunden
Die mich zu Boden niederzog
Ich verzeih die Hand und all die Wunden
Auch wenn Trauer damals Tonnen wog
Ich verzeih, um nicht im Schmerz zu bleiben
Und um schwere Tage loszulassen
Ich verzeih, um frei nach vorn zu treiben
Denn ich will lieben und nicht hassen